Sechs Fahrzeuge in einem Rennen bedeuteten insbesondere für die Mechaniker im Team eine intensive Herausforderung, die wie gewohnt motiviert angenommen wurde. Dank einer geschlossenen Team-Leistung konnte einmal mehr in der NLS ein überzeugendes Ergebnis eingefahren werden. Gleich fünf Fahrzeuge starteten in der Klasse für Alternative Kraftstoffe – ein klares Signal, wo Max Kruse Racing sich, aber auch den Motorsport allgemein zukünftig sieht.
Am Ende feierte das Team aus Duisburg unter anderem einen Doppelsieg in der AT-Klasse – P1 in der Klasse war gleichbedeutend mit Position 9 in der Gesamtwertung, P2 mit dem 15. Platz. Erneut ein toller Erfolg. Doch nicht nur aufgrund der überzeugenden Leistung am Rennwochenende sorgte Max Kruse Racing für Aufmerksamkeit. Mit Thore Schölermann und Wincent Weiss begrüßte das Team zwei VIP-Gäste in seiner Garage. Das hatte zur Folge, dass noch mehr Fans als üblich vorbeischauten.
Auch wenn am 16. November das finale Rennen der NLS für 2024 auf dem Programm steht, so stellt Max Kruse Racing derzeit bereits die Weichen für die kommende Motorsport-Saison. An beiden Projekten arbeitet das Team bekannt seriös und engagiert gemeinsam mit starken Partnern an der Seite.
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Benny Leuchter: „Mit sechs Autos war richtig was los bei uns. Ich durfte gleich auf zwei Fahrzeugen in der AT-Klasse fahren. Ich bin super happy, wir haben die Klasse mit Platz eins und zwei beenden können – somit hab ich also einen Doppelsieg eingefahren. Was will man mehr?“Timo Hochwind: „Was ein Rennen! Die Bedingungen waren wirklich nicht einfach, aber das Team hat einen fantastischen Job gemacht! Wir konnten mit P2 in der Klasse und P15 im Gesamt ein super Ergebnis erzielen. Auch auf dem Falken Golf konnten wir mit P4 in der Klasse ein gutes Resultat einfahren. Danke an alle die das möglich gemacht haben!“
Nico Otto: „Viele Autos im Team, die meisten in der AT-Klasse – ein richtiger Schritt in die Zukunft. Unser Wagen war einmal mehr großartig vorbereitet. Es hat riesigen Spaß gemacht und der zweite Platz hinter unserem eigenen Cup-Auto kann sich auf jeden Fall sehen lassen.“
Tom Coronel: „Die Nordschleife war einmal mehr taff aufgrund der unterschiedlichen Bedingungen: Regen, halbnass, trocken. Auch wenn ich inzwischen etwa 20 Jahre auf dem Nürburgring fahre, lerne ich jedes Mal etwas Neues. Am Ende kam Platz 7 raus, damit können wir zufrieden sein. Ich hatte wieder Spaß – wie immer bei Max Kruse Racing.“
Marcus Menden: „NLS 5 war mein zweites Rennen bei MKR. Die Entscheidung, bei abtrocknender Fahrbahn frühzeitig auf Slicks zu wechseln, hat sich als richtige Entscheidung erwiesen. Meine Teamkollegen Andrew und Matthias haben einen guten Job gemacht, sodass wir mit dem Ergebnis zufrieden sein können. Besonders unter Berücksichtigung der Permit B Spezifikation unseres Autos, ist das Ergebnis sehr positiv. Tolles Teamwork bei MKR, trotz Einsatzes von sechs Autos lief alles sehr koordiniert und professionell ab.“
Heiko Hammel: „Wir haben ein fehlerfreies Rennen abgeliefert, trotz schwierigen Wetterbedingungen. P4 am Ende in der AT war hinter zwei Porsche GT3 Cup und dem Golf 8 GTI Clubsport 24h die maximal Ausbeute. Damit sind wir absolut happy.“
