Am Steuer des GT3 nahmen Adam Christodoulou, der 2016 das 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewinnen konnte, Nico Bastian und Marek Böckmann Platz. Mit der Startnummer #17 waren die drei Piloten über die komplette Renndistanz von vier Stunden in den Kampf um die Spitzenplätze verwickelt. Eines der Highlights im Rennen war das Doppelüberholmanöver von Nico Bastian am Ende der Döttinger Höhe gegen die beiden Führenden, womit der Aston Martin mit der Startnummer #17 zeitweise die Spitze übernehmen konnte.
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Am Rennende wurde das Fahrzeug auf der dritten Position abgewunken. Erstmals in der diesjährigen Langstreckensaison auf dem Nürburgring konnte PROsport Racing damit ein Podestergebnis in der Gesamtwertung einfahren.In der SP8T-Klasse steuerten das Vater-und-Sohn-Gespann Guido und Maxime Dumarey einen Aston Martin Vantage GT4. Das Duo konnte dabei mit schnellen Rundenzeiten und einer fehlerfreien Leistung überzeugen und verpasste knapp den Klassensieg. Die beiden Belgier schlossen die Saison auf dem zweiten Rang in ihrer Klasse ab.
„Endlich konnten wir das gesamte Pech der diesjährigen Saison hinter uns lassen und haben unser komplettes Leistungsvermögen gezeigt“, freut sich Teamchef Chris Esser. „Uns gibt das Ergebnis viel Motivation, dass wir über die Wintermonate weiter hart arbeiten werden und im kommenden Jahr hoffentlich wieder regelmäßig um die Toppositionen kämpfen können.“
Details zum nächstjährigen Rennprogramm auf der Nordschleife wird PROsport Racing zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.
