Freitag, 10. Januar 2025
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24h Dubai
09.01.2025

HRT startet beim 24h Dubai in die Motorsportsaison 2025

Mit dem Michelin 24h Dubai fällt am kommenden Wochenende der Startschuss für das neue Motorsportjahr. Das Haupt Racing Team schickt beim traditionellen Saisonauftakt der 24h Series zwei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen, die in den Klassen GT3 und GT3 PRO/AM an den Start gehen. Dafür greift HRT auf ein internationales Line-up zurück, das mit großen Ambitionen in die Vereinigten Arabischen Emirate reist.

Am kommenden Samstag, dem 11. Januar 2025, steht für das Haupt Racing Team auf dem Dubai Autodrome der erste Härtetest des neuen Jahres an. Beim Michelin 24h Dubai tritt HRT in den Kategorien GT3 und GT3 PRO/AM mit je einem Mercedes-AMG GT3 an.

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Im GT3-Klassement ist das Fahrzeug mit der #7 unter der Nennung SMP Racing by Haupt Racing Team gemeldet. Am Steuer des blau-weiß-roten Mercedes-AMG GT3 wechseln sich neben Denis Remenyako, Kirill Smal und Alexander Smolyar auch die beiden ehemaligen Formel-1-Piloten Vitaly Petrov und Sergey Sirotkin ab.

Der zweite, türkis-schwarze Mercedes-AMG GT3 trägt die Startnummer 4 und wird von Teamgründer Hubert Haupt mit Romain Andriolo, Reema Juffali sowie Salman Owega pilotiert. Das Quartett kämpft in der mit 13 Fahrzeugen besetzten GT3 PRO/AM-Wertung um den Klassensieg.

Beim 24-Stunden-Rennen von Dubai konnte das Haupt Racing Team bei seinem Debüt 2021 bereits einen Klassensieg und ein Gesamtpodium einfahren. 2024 trat die Mannschaft aus Drees zum ersten Mal nicht in Dubai an und gibt nun mit zwei Mercedes-AMG GT3 sein Comeback.

Eröffnet wird das Rennwochenende mit dem Freien Training am Freitag um 8:15 Uhr MEZ, das Qualifying findet um 14:05 Uhr MEZ statt. Start des 24-Stunden-Rennens ist am Samstag um 10:00 Uhr MEZ. 

Sean Paul Breslin, Teamchef Haupt Racing Team: „Wir möchten uns beim Saisonauftakt von unserer besten Seite präsentieren und bestenfalls mit dem ersten Erfolg in das neue Motorsportjahr starten. Wir haben zwei hochklassig besetzte Fahrzeuge, mit denen wir in beiden Klassen an der Spitze mitfahren wollen. Ein 24-Stunden-Rennen ist natürlich immer eine große Herausforderung, der wir uns aber gerne stellen.“
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