Pascal Wehrlein: „Mit Platz drei haben wir das Rennen auf dem Podium beendet – und trotzdem habe ich gemischte Gefühle. Einerseits bin ich enttäuscht, dass wir nicht gewonnen haben. Ich hatte das Gefühl, dass das möglich gewesen wäre. Andererseits bin ich sehr froh, dass ich mich nach São Paulo so stark zurückgekämpft habe. Das Team musste mein Auto nach dem Unfall in Brasilien komplett neu aufbauen und hat einen fantastischen Job gemacht. Auch die Pole-Position ging auf unser Konto. Wir haben also sehr gute Punkte geholt an diesem Wochenende."
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Maximilian Günther (DS Penske) aus Oberstdorf fuhr lange in der Spitzengruppe und wurde am Ende Sechster. Ausgeschieden hingegen ist der Iserlohner David Beckmann (Cupra Kiro). Die Schweizer Nico Müller (Andretti Formula E), Sébastien Buemi (Envision Racing) und Edoardo Mortara (Mahindra Racing) beendeten den Mexico City E-Prix auf den Plätzen neun, 17 und 19.Vor den nächsten Rennen in Saudi-Arabien (Läufe 3 und 4) führt da Costa die Fahrerwertung mit 37 Punkten an, gefolgt von Rowland mit 25 Zählern. Porsche liegt weiterhin in der Teamwertung mit einem knappen Vorsprung von vier Punkten vor Nissan an der Spitze.
