„Zu Beginn des Wochenendes hat uns etwas Speed gefehlt, um an die Spitze anzuschliessen, aber wir konnten uns über die Sessions immer weiter ran arbeiten“, fasst Born zusammen. Im Qualifying reichte es für Valint dann für die 14. Startposition in den mit 34 Fahrzeugen stark besetzten LMP3-Klassen.
Den Rennstart übernahm der Basler. In einer turbulenten ersten Runde machte er in seinem Ligier mit der Startnummer 25 bereits mehrere Positionen gut. Nach dem Restart in Folge eines SafetyCars arbeitete er sich weiter nach vorn und bog am Ende der ersten Rennstunde auf Position sechs liegend zum Fahrerwechsel in die Boxengasse ab.
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Da alle Teams den Boxenstopp unter SafetyCar absolvierten, sortierte sich Bence Valint auf der neunten Position ein. In Folge einer 30-minütigen Rotphase wegen eines Unfalls wurde das Rennen für die verbliebenen 20 Minuten noch einmal freigegeben. Den Sprint zur schwarz-weiss-karierten Flagge beendete er auf Position neun in der Klasse und Position zehn im Gesamtklassement.„Ich habe mich sehr gefreut, nach der langen Winterpause wieder mit Reiter Engineering zurück an der Rennstrecke zu sein. Die Saison mit einem Top-Ten-Ergebnis zu beginnen ist ein guter Einstand, aber natürlich ist unser Ziel, uns in den kommenden Rennen näher an die Spitzenpositionen heranzuarbeiten“, so Miklas Born. „Wir werden bis zum nächsten Rennwochenende in Paul Ricard weiterarbeiten und hoffen, an unsere Leistung aus Barcelona anknüpfen zu können.“
Das zweite von insgesamt fünf Rennwochenenden des Michelin Le Mans Cups findet am 2. und 3. Mai in Südfrankreich in Le Castellet auf dem Circuit Paul Ricard über die Distanz von 1h 50min statt.
