Die Klassen der Minis gewann der Amerikaner Josh Bergmann (Mini U10/Kidix Driver Performance) und der Italiener Niccolo‘ Perico (Team Driver Racing Kart). Beide Piloten schafften es, sich im für gewöhnlich sehr engen Feld der jüngsten Teilnehmer etwas abzusetzen und mussten sich nicht in Foto-Finishs behaupten.
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Ein weiterer Amerikaner schaffte den Sprung auf die oberste Stufe des Podiums bei den OKN-Junioren. Lucas Palacio (KR Motorsport) dominierte die Klasse der Junioren-Einsteiger. Bei den OK Junioren wurde das Rennen am grünen Tisch entschieden: Noah Baglin (Prema Racing) gewann auf der Strecke, der Brite bekam aber nachträglich eine Strafe und wurde nur Zweiter. Das spielte abermals einem US-Amerikaner in die Karten: Michael McGaughy (Koski Motorsport) gewann sein erstes WSK-Rennen. Die Klasse der OK Senioren war hart umkämpft: In einem spannenden Dreikampf an der Spitze setzte sich der Brite Zac Drummond in seinem neuen Team Fusion Motorsport gegen die Konkurrenz bestehend aus Christian Costoya (Parolin Motorsport) und Dries Van Langendonck (Prema Racing) durch. Abschließend gewann Stan Pex aus den Niederlanden bei den KZ2.
Aus deutscher Sicht gab es einige gute Einzelresultate: Luke Kornder (Ricky Flynn Motorsport) wurde nach vielversprechenden Heats 21. der OK Senioren. Sebastian Riedel (Team Driver Racing Kart) toppte dies und wurde 19. bei den OKN-Junioren. Max Felde (Ward Racing) und Maximilian Schleimer (CPB Sport) erreichten jeweils die Finals bei Mini U10 beziehungsweise der KZ2. Dort hatten sie weniger Glück und sahen die Zielflagge nicht.
Bereits in zwei Wochen geht es in der WSK Super Master Serie weiter. Man bleibt in Italien und tritt die Reise nach Sarno an, um am 9. Februar die nächsten Sieger auszufahren.
