Vor dem Finale der Formel 1 beim Abu Dhabi Grand Prix am Sonntag, 14. November 2010, ist die Spannung hoch. Alonso, Webber oder Vettel? Wer wacht am Montag als Weltmeister auf?
Rein mathematisch reicht dem zweifachen Weltmeister Fernando Alonso ein Sieg oder Platz zwei. “Mein größter Gegner ist Sebastian Vettel“, erklärt Alonso. „Er hat in Suzuka gewonnen und in Korea bis zum Motorschaden geführt. Auch in Brasilien hat er gewonnen. Wenn er das Finale gewinnt muss ich mindestens Vierter werden.“
Aus eigener Kraft kann Mark Webber nicht Weltmeister werden. Nach Platz fünf im Qualifying weiß man auch nicht, ob man sein Geld auf den Red Bull-Piloten setzen sollte. Aber der Australier erklärte auch: „Meine Erfahrung kann mir helfen. Ich sehe den Dingen gelassen entgegen.“ Sebastian Vettel ist der Fahrer der Stunde. Ohne den blöden Motorschaden in Korea wäre klar, wer der absolute Favorit in Abu Dhabi ist. Sehr interessant ist die Konstellation vor dem 19. und letzten Lauf. Mit 231 Punkten liegt Vettel auf Platz drei. Gewinnt er morgen, so hat er 256 Punkte.
Zweiter ist momentan Mark Webber mit 238 Punkten. Bei Platz zwei bekommt er 18 Punkte. Macht insgesamt 256 Punkte. Sollte der WM-Führende Fernando Alonso auf Platz fünf kommen, so kommen zu seinen bisherigen 246 Punkten noch zehn hinzu. Wären 256 Punkte. Alle drei Piloten hätten also 256 Punkte. Alonso hätte insgesamt fünf Siege. Mit dem Erfolg morgen hätte Vettel auch fünf Siege. Webber käme „nur“ auf vier Siege.
Da die Anzahl von zweiten und dritten Plätzen bei Vettel und Alonso gleich wäre, würde den Ausschlag ein besserer vierter Platz von Vettel geben!
Rein mathematisch reicht dem zweifachen Weltmeister Fernando Alonso ein Sieg oder Platz zwei. “Mein größter Gegner ist Sebastian Vettel“, erklärt Alonso. „Er hat in Suzuka gewonnen und in Korea bis zum Motorschaden geführt. Auch in Brasilien hat er gewonnen. Wenn er das Finale gewinnt muss ich mindestens Vierter werden.“
Aus eigener Kraft kann Mark Webber nicht Weltmeister werden. Nach Platz fünf im Qualifying weiß man auch nicht, ob man sein Geld auf den Red Bull-Piloten setzen sollte. Aber der Australier erklärte auch: „Meine Erfahrung kann mir helfen. Ich sehe den Dingen gelassen entgegen.“ Sebastian Vettel ist der Fahrer der Stunde. Ohne den blöden Motorschaden in Korea wäre klar, wer der absolute Favorit in Abu Dhabi ist. Sehr interessant ist die Konstellation vor dem 19. und letzten Lauf. Mit 231 Punkten liegt Vettel auf Platz drei. Gewinnt er morgen, so hat er 256 Punkte.
Zweiter ist momentan Mark Webber mit 238 Punkten. Bei Platz zwei bekommt er 18 Punkte. Macht insgesamt 256 Punkte. Sollte der WM-Führende Fernando Alonso auf Platz fünf kommen, so kommen zu seinen bisherigen 246 Punkten noch zehn hinzu. Wären 256 Punkte. Alle drei Piloten hätten also 256 Punkte. Alonso hätte insgesamt fünf Siege. Mit dem Erfolg morgen hätte Vettel auch fünf Siege. Webber käme „nur“ auf vier Siege.
Da die Anzahl von zweiten und dritten Plätzen bei Vettel und Alonso gleich wäre, würde den Ausschlag ein besserer vierter Platz von Vettel geben!