“Es ist zwar noch nicht das, was wir uns vorgestellt hatten, aber ich verfehlte in Rennen 2 nur knapp einenPodestplatz“, so Mario Farnbacher, der am 14. Mai 2011 seinen 19. Geburtstag feierte.
Beim freien Training gab es mit dem 145 PS starken Formelwagen mit Volkswagen-Motor noch ein technisches Problem, sodass wichtige Kilometer fehlten. Gerade auf dem 3,645 Kilometer langen Kurs vor den Toren Chemnitz ist jeder Meter für das Setup wichtig. „Es geht dort immer rauf und runter. Manche Kurven sind nicht einsehbar, aber der Kurs macht richtig Spaß.“
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Beim Qualifying musste der Lichtenauer ins kalte Wasser springen, als man das Grundsetup wählte. Platz neun war deswegen noch annehmbar.Drei Rennen standen in der Folge auf dem Programm. „Leider hatten wir es nie ganz hinbekommen, dass das Auto zu 100% in Ordnung war. Aber wir haben das Beste aus der Situation gemacht.“
In Rennen 2 war Mario Farnbacher am erfolgreichsten unterwegs. Mit Platz vier konnte er wichtige Punkte für die Meisterschaft holen.
Für das Rennen in vier Wochen im belgischen Zolder (10. bis 12. Juni 2011) hofft der Youngster auf eine weitere Steigerung. „In Zolder kann es ja nur besser werden. Es gab zwar einen leichten Aufwärtstrend, aber das ist noch nicht das, womit wir gut leben können“, erklärte Mario Farnbacher zum Schluss.
