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ADAC GT Masters
05.04.2011

Christopher Mies mit einem starken Team in die neue Saison

Wenn Christopher Mies am Osterwochenende mit seinem Team ABT Sportsline in die neue Saison des ADAC GT Masters startet, dann weiß er erneut starke Partner an seiner Seite: Die Deutsche Post Speed Academy fördert den 2010er-Vizemeister bereits im dritten Jahr – und das auf und neben der Strecke.

4. April 2011 Die Weichen sind gestellt: Auch 2011 wird Christopher Mies (21) im ADAC GT Masters an den Start gehen. Der Youngster bildet im Team ABT Sportsline erneut ein Doppel mit Luca Ludwig im Cockpit des 500 PS starken Audi R8 LMS. Im Vorjahr feierte Mies die Vizemeisterschaft in der populären Sportwagenserie und trug seinen Teil zum Teamtitel für die Allgäuer Mannschaft bei.

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"Ich freue mich sehr, dass es in diesem Jahr mit ABT im GT Masters weitergeht", sagt Mies. "Wir sind 2010 zu einer echt starken Truppe zusammengewachsen, die noch viel erreichen möchte. Wir haben ein gutes Auto, ein starkes Team und jede Menge Motivation – von mir aus kann die Saison losgehen." Auftakt der Serie, dann auch mit Ex-Formel-1-Pilot Heinz-Harald Frentzen, ist vom 23. bis 25. April in Oschersleben. Der Sender kabel1 überträgt erneut alle Rennen live.

Christopher Mies, der mit einem Sieg beim 12-Stunden-Rennen im australischen Bathurst bereits im Februar einen perfekten Auftakt feierte, weiß auch in der Motorsport-Saison 2011 starke Partner an seiner Seite. Neben privaten Sponsoren, die seine Karriere meist schon lange unterstützen, gehört Mies auch in diesem Jahr zum Förderkader der Deutsche Post Speed Academy. Zweimal belegte er in der Gesamtwertung Rang zwei – das Ziel scheint also klar?

"Natürlich würde ich hier gern am Ende der Saison ganz vorn sein", sagt Mies. "Aber ehrlich gesagt, geht es darum gar nicht so sehr. Ich habe in den beiden Jahren schon eine Menge toller Aktionen erlebt und so viel gelernt – das ist wichtiger als Platzierungen oder Geld." Regelmäßig bittet die Speed Academy ihre Kandidaten zu Events wie einer Tour-de-France-Bergetappe mit dem Rad, Medien- und Mentaltraining oder einem Fallschirmsprung. Ziel: Die Talente sollen nicht nur im Cockpit Leistung bringen, sondern sich auch abseits der Strecke weiterentwickeln und fit für die Zukunft machen. Deshalb zählen für die Bewertung nicht nur Pokale, sondern Persönlichkeit.
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