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Automobilsport
15.03.2011

Die Produktion von YOKOHAMA blieb intakt

Auch in der deutschen Zentrale des Reifenherstellers YOKOHAMA verfolgt man die jüngsten Entwicklungen der Erdbeben-Katastrophe im Mutterland mit Besorgnis.

„Insgesamt zehn Werke unseres Konzerns stehen in Japan, wobei diese nicht in unmittelbarer Nähe des stark betroffenen Gebiets angesiedelt sind“, erklärt Rolf Kurz, General Manager der YOKOHAMA Reifen GmbH.

Nach aktuellem Kenntnisstand geht es jedoch allen Mitarbeitern gut und auch die Produktion ist durch Erdbebenschäden nicht gefährdet.

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