"Gegenüber den beiden letzten Kursen, auf denen wir gefahren sind, hat Singapur einen ganz anderen Charakter", so Vitaly Petrov, Lotus Renault GP. "Die Höchstgeschwindigkeit spielt hier eine nicht ganz so große Rolle. Vielmehr geht es darum, das Setup so hinzubekommen, dass die Fahrbarkeit sowohl am Kurveneingang als auch am Kurvenausgang möglichst gut ist. Der Motor muss besonders gut auf Gasbefehle ansprechen, in den vielen langsamen Kurven – insgesamt sind es 23 – muss er besonders laufruhig sein."
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Den Schlüssel für eine gute Rundenzeit sieht er darin, "dass man sich als Fahrer im Auto wohl fühlen muss und ans Limit gehen kann. Daher müssen die Chassis- und die Motoren-Ingenieure eng zusammenarbeiten, um das bestmögliche Setup zu realisieren."