Le Mans Series
06.09.2011
Philipp Peter macht Abstecher in die LMS
Philipp Peter: „Wir haben uns erst gestern entschieden, dieses Rennen zu fahren. Ausschlaggebend dafür war, dass es zum einen lange freie Trainings gibt, bei denen Michael wieder an seinem Speed arbeiten kann. Und auch das Rennen über sechs Stunden ist ein optimales Training. Das sollte sich dann beim nächsten GT Open-Lauf eine Woche später in Portugal positiv auswirken. Zum anderen ist die LMS eine Serie, die wir für das nächste Jahr ins Auge gefasst haben.“
Für die beiden ist es heuer bereits der zweite Auftritt in dieser Serie – beim Saisonstart in Le Castellet hielt man sich prächtig, fuhr noch mit dem alten Ferrari 430 in der Pro/Am-Wertung als Dritter auf das Podium. Diesmal wird`s weit schwerer, eine ähnlich gute Platzierung zu erreichen. „Den Ferrari 458 darf man erst nächste Saison in der ProAm einsetzen. Deshalb müssen wir diesmal in der Pro/Pro-Wertung gegen alle Werksteams fahren. Das wird eine harte Nuss!“