Mit dem wohl turbulentesten Finale der letzten Jahre machte Friedrich auf Tony Kart bereits mit dem 2. Platz im Préfinale die ohnehin nur noch theoretischen Chancen seines einzigen Verfolgers zunichte. Auf dem Hunsrückring ging es noch einmal extrem zur Sache. Für Friedrich war es wichtig sich aus allem herauszuhalten und nur noch anzukommen, was ihm dann auch eindrucksvoll gelang. Seine Fahrerkollegen sahen dies jedoch etwas anders. Mit einer Vielzahl überharter Manöver ging am letzten Wochenende einiges zu Bruch. Von alle dem unbeeindruckt umfuhr Friedrich alle „Schamützel“ und setzte sich am Ende mit einem deutlichen Punktevorsprung vor dem Zweitplatzierten der deutschen Wertung durch.
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"An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die diesen Erfolg ermöglicht haben, besonders bei Carmen und Louis und natürlich Bob, den vielen fleißigen Händen hinter den Kulissen und selbstverständlich bei unseren Partnern und Sponsoren. Danke auch an Sarah und Manni (M-Tec) für den perfekten Support. Vielen herzlichen Dank, dass auch Ihr alle an diesen Erfolg geglaubt habt! Ihr seid ein Teil davon! Danke", so Christopher Friedrich.
