Für Tommy Milner war es der erste Start in der Eifel. Der US-Amerikaner konnte an der Seite seines erfahrenen Teamkollegen, Teamchef Torsten Schubert, wichtige Erfahrungen für weitere Renneinsätze in der „Grünen Hölle“ sammeln.
Stefan Wendl, Teammanager: „Wir haben genau das erreicht, was wir uns vorgenommen hatten. Tommy hat viele Kilometer auf der Nordschleife abgespult und konnte bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen fahren. Am Morgen war es noch nass, dann wechselhaft und am Nachmittag kam schließlich die Sonne raus. Tommy bestätigte sogar unsere Rundenzeiten aus dem vergangenen Jahr, was vergleichsweise wenigen Teams gelungen ist. Torsten hat ebenfalls eine saubere Leistung abgeliefert – und somit sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“
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Tommy Milner: „Dass wir in unserer Fahrzeugklasse gewonnen haben, ist natürlich sehr schön. Ich bin glücklich über den Verlauf des Wochenendes. Es war mein Ziel, die Nordschleife kennenzulernen und dabei so viel wie möglich zu fahren. Das haben wir auf jeden Fall erreicht, denn ich fühle mich nun wohl auf dieser Rennstrecke und kenne sie recht gut – obwohl wohl niemand diesen aufregenden Kurs perfekt beherrscht, dafür ist er einfach zu lang und hat zu viele Kurven. Es gibt wohl keine vergleichbare Rennstrecke auf der Welt. Für mich war es eine unglaubliche Erfahrung, hier zum ersten Mal fahren zu dürfen. Mein Dank gilt an dieser Stelle natürlich dem Need for Speed Team Schubert, das mir diesen Einsatz ermöglicht und einmal mehr ein perfekt vorbereitetes Auto zur Verfügung gestellt hat.“