Das Rennen am Sonntag fährt er zusammen mit seinem Werksfahrerkollegen Marc Lieb (Ludwigsburg), mit dem er vor zwei Wochen den WEC-Lauf im japanischen Fuji gewonnen hat. Die Pole-Position in der Klasse GTE Am sicherte sich Paolo Ruberti (Italien) im Vorjahreselfer von Felbermayr-Proton. Seine Teamkollegen in China sind Christian Ried (Schönebürg) und Gianluca Roda (Italien).
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„Das war das Maximale, was wir heute erreichen konnten“, sagte Richard Lietz. „Die Balance unseres Autos war gut. Anfangs übersteuerte es zwar ein wenig, doch das wurde von Runde zu Runde besser. Das stimmt mich zuversichtlich fürs Rennen. Ich denke, dass wir auf die Distanz eine gute Chance haben.“ Paolo Ruberti sagte: „Es ist immer gut, von der Pole-Position zu starten. Bei einem Sechs-Stunden-Rennen ist das zwar nicht entscheidend, es zeigt uns aber, dass wir ein gutes Auto haben. Mit Felbermayr-Proton haben wir noch eine kleine Chance auf den Gewinn der Team Trophy. Diese Chance wollen wir nutzen.“Das Sechs-Stunden-Rennen startet am Sonntag, 28. Oktober, um 11.00 Uhr Ortszeit (4.00 Uhr MEZ). Im Internet ist es unter www.fiawec.com live zu sehen. Eurosport zeigt am 30. Oktober um 00.00 Uhr eine Zusammenfassung.
Ergebnis Qualifying
Klasse GTE Pro
1. Turner/Mücke (GB/D), Aston Martin Vantage, 2:03,721
2. Lieb/Lietz (D/A), Porsche 911 GT3 RSR, + 0,750 Sekunden
3. Fisichella/Bruni (I/I), Ferrari F458 Italia + 1,666
4. Bertolini/Beretta (I/MC), Ferrari F458 Italia, + 2,646
Klasse GTE Am
1. Ried/Roda/Ruberti (D/I/I), Porsche 911 GT3 RSR, 2:05,584 Minuten
2. Kauffmann/Aguas/Cioci (USA/P/I), Ferrari F458 Italia, + 0,252 Sekunden
3. Bornhauser/Canal/Lamy (F/F/P), Chevrolet Corvette, + 1,326
4. Camathias/Bell/Daniels (CH/GB/GB), Porsche 911 GT3 RSR, + 3,264
5. Bourret/Gibon/Belloc (F/F/F), Chevrolet Corvette, + 3,571
6. Krohn/Jönsson/Rugolo (USA/S/I), Ferrari F458 Italia, + 4,057
