Justin Pabst ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Im Zeittraining am Samstag platzierte er sich auf Platz sieben. Im ersten Rennen fuhr er dann als Dritter über die Ziellinie.
Im zweiten Rennen konnte Justin sich auf Platz eins vorarbeiten. In der letzen Runde 450m vor dem Ziel kam es zu einem Unfall, den Justin nicht vermeiden konnte. Da sich vor ihm ein zu überrundender Pilot gedreht hatte und sofort wieder auf die Strecke wollte, kam es zur Kollision. Justin schied nach einem spektakulären Abflug unverletzt aus. Das Kart brauchte ein paar neue Ersatzteile. Das Punktepolster war somit etwas kleiner geworden, da der direkte Titelrivale Zähler gut machen konnte.
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Der Sonntag begann trockener. Im Zeittraining konnte Justin Pabst Platz vier sichern. Im erstem Rennen hatte er mindestens Platz fünf eingeplant, um die Meisterschaft noch anzuführen. Das konnte der Lünener trotz eines harten Kampfes und eines schlechtem Starts umsetzen. Die Strecke war zum zweitem Rennen so trocken, dass man auf Slicks fahren konnte. Für das zweite Rennen hatte sich der Youngste Minimum Platz vier ausgerechnet, um die Meisterschaft zu gewinnen. Justin wollte von Startplatz fünf auf Nummer sicher gehen und startete noch mal richtig durch. Er fuhr nach einer tollen Aufholjagd als Zweiter über die Ziellinie. Somit war der Meistertitel in der Klasse 3 World Formula sicher."Die Saison hat Spaß gemacht und war hart aber ich bin jetzt froh, dass ich den Meistertitel in der Tasche habe" , so Justin Pabst
