Nach einer zweijährigen Pause in in der Klasse der KF2 schien der Saarländer nichts verlernt zu haben und er setzte mit knapp dreieinhalb Zehntelsekunden Vorsprung im Zeittraining eine deutliche Marke. Auch im ersten Rennen überzeugte er, indem mit 2.999 Sekunden Vorsprung auf den ersten Platz fuhr.
Optimistisch startete Ken ins zweite Rennen und legte gleich zu Beginn einen guten Start hin. Doch bereits in der dritten Runde musste er wegen einem technichen Defekt sein Kart abstellen und eine Nullnummer hinnehmen. Im dritten Lauf ging es dann vom 14. Startplatz ins Rennen: Mit dem Ersatzmotor und technischen Problemen kämpfte sich Ken in sieben Runden auf Platz zwei nach vorne. Zudem fuhr er in sämtlichen Läufen die schnellste Rennrunde ein. Trotz einiger Probleme machte das Wochenende dem erfahrenen Piloten einen riesigen Spaß. Auch mit der Arbeit vom DR Germany Team war er hochzufrieden.
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