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ADAC GT Masters
07.05.2013

Polarweiss Racing gespannt auf Spa-Francorchamps

Die erste Saisonhälfte des ADAC GT Masters hat es in sich: Bereits 14 Tage nach dem Saisonstart in Oschersleben geht es für Polarweiss Racing und die beiden Mercedes-Benz SLS AMG GT3 am Wochenende vom 10. bis 12. Mai schon in die zweite Runde. Der Austragungsort des zweiten Rennwochenendes ist ein echtes Highlight.

Erstmals startet das ADAC GT Masters auf der Formel 1-Strecke im belgischen Spa-Francorchamps, einer der berühmtesten und auch schwierigsten Rennstrecken der Welt. Polarweiss Racing und die vier Fahrer Maximilian Götz/Maximilian Buhk und Sergey Afanasiev/Andreas Simonsen freuen sich auf den Start auf der „Ardennen-Achterbahn“, die mit schnellen Kurven und immensen Höhenunterschieden alles bietet, was Rennfahrerherzen höher schlagen lässt.

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Der Speed der beiden Mercedes-Flügeltürer von Schöner Wohnen Polarweiss war schon beim Saisonstart in Oschersleben beeindruckend. Titelverteidiger Maximilian Götz stellte im Mercedes-Benz SLS AMG von Polarweiss Racing beim Saisonstart einen neuen Qualifying- und auch einen neuen Rundenrekord auf. Er war in Oschersleben der mit Abstand schnellste Fahrer im Feld des ADAC GT Masters. Auch Sergey Afanasiev und Andreas Simonsen zeigten im zweiten Mercedes-Benz in den Farben von Schöner Wohnen Polarweiss eine starke Leistung. Das russisch-schwedische Duo konnte sich in beiden Rennen beim Saisonstart in der hart umkämpften Spitzengruppe etablieren und belegte die Ränge sieben und fünf. Der gute Speed vom ersten Rennwochenende macht die Polarweiss-Piloten auch für die beiden Rennen auf der anspruchsvollen Strecke in Belgien optimistisch.

„Spa-Francorchamps ist eine richtige Fahrerstrecke, ein schneller und toller Kurs“, so Maximilian Götz. „Das ADAC GT Masters startet erstmals in Spa, daher weiß noch niemand, was uns erwartet. Ich bin sehr gespannt, ob wir mit unserem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 mit Vollgas durch die Eau Rouge, die weltbekannte Senke in Spa, fahren können. In Spa trennt sich fahrerisch die Spreu vom Weizen, dort braucht man Erfahrung, und auch das Wetter ist dort unberechenbar. Ich freue mich sehr auf Spa und hoffe, dass wir in Belgien viele Punkte mitnehmen können.

Optimistisch reist auch Maximilian Buhk zum Rennen nach Belgien: „In Spa werden wir wieder angreifen und ich hoffe, dass es auch dort wieder für ganz vorn reicht.“
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