So holte er in seiner Zeittrainings-Gruppe am vergangenen Wochenende die Bestzeit. Als Schnellster feierte er dort einen tollen Start – in der Gesamtwertung unter den 43 Teilnehmern der Bambini-Klasse bedeutete das Rang vier. „Besser hätte es kaum laufen können“, kommentierte Luke Wankmüller sehr zufrieden.
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Dann wurden die Bedingungen schwieriger und Dauerregen hielt sich bis Sonntagabend. „Es wurde nicht gerade einfacher auf der Strecke“, erläuterte der 11-Jährige. Im ersten Heat machte ihm zusätzlich seine Technik einen Strich durch die Rechnung. Luke musste als 28. hinterherfahren, zeigte aber eine tolle Aufholjagd und landete auf Rang neun. „Im zweiten Heat hatte ich trotz eines turbulenten Rennens und einem Rennabbruch mehr Glück“, kommentierte erseinen zweiten Platz.Daran anknüpfend ging es in das erste Finalrennen von Startposition acht aus. Erneut überzeugte der Bambini-Pilot aus Keltern und schloss die Lücke zum Führungsfeld. Rang sechs ging nach dem ersten Rennen auf sein Konto. „Doch da war noch mehr drin“, wusste er. So nutzte Luke Wankmüller seine Chance, kämpfte sich mit konstant guter Leistung am Steuer auf Rang vier vor und hielt sich dort leistungsstark über die gesamten 14 Rennrunden bis ins Ziel. In der Meisterschaft darf der Youngster sich aktuell mit dem fünften Platz schmücken, „womit ich sehr zufrieden bin“, so Luke Wankmüller.
In vier Wochen, vom 22. bis 23. Juni, ist er beim dritten Wertungslauf des ADAC Kart Masters in Ampfing zu sehen. „Dort werde ich erneut alles geben“, kündigte der Nachwuchspilot an.
