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ATS Formel 3 Cup
21.02.2013

Ein Sieg in der Trophy ist das Ziel

Die Formel-3-Vereinigung will Teams einen kostengünstigen Einstieg ermöglichen und öffnet die Trophy auch für FPT-Motoren aus Italien und spanische Toyota-Aggregate, wohingegen im ATS Formel 3 Cup ausschließlich Volkswagen Power Engine zugelassen sind. Unter anderem dadurch findet die Trophy immer mehr Anhänger. Heute nun kommt ein weiterer Rookie in die Formel 3 Familie: Freddy Killensberger greift 2013 in der Trophy für das deutsche GU-Racing Team an.

Teamchef Günter Unterreitmeier und Killensberger haben sich ein großes Ziel gesetzt: den Sieg. Günter Unterreitmeier und Freddy Killensberger haben gemeinsam einiges vor. Der 17-Jährige aus Wortelstetten bei Augsburg wird erneut mit dem im bayerischen Velden angesiedelten GU-Racing Team an den Start gehen.

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Diesmal will er es im ATS Formel 3 Cup allen zeigen. „Wir freuen uns darauf, die erfolgreiche Zusammenarbeit des vergangenes Jahres mit Freddy 2013 fortzusetzen,“ so Teamchef Unterreitmeier. „Freddy hat sich im vergangenen Jahr in unserem Team gut weiterentwickelt. Der Rookie-Titel und zweite Platz in der Gesamtmeisterschaft der Schweizer Formula Junior Masters sind ein super Beweis dafür.“

Der Fokus von GU-Racing liegt 2013 eindeutig auf Sieg. "Es wird sehr schwer werden, den Trophytitel zu erringen, da in der deutschen Formel 3 erfahrungsgemäß sehr gute Fahrer und Teams an den Start gehen. Der Wettbewerb wird mit Sicherheit stark und uns alles abverlangen," weiß Unterreitmeier. Killensberger wird mit einem F307 mit OPC Challenge Motor an den Start gehen und ist sich seiner harten Konkurrenz bewusst. „Es wird eine Saison zum Lernen, viel Erfahrung sammeln und sich ans Auto gewöhnen und natürlich, mich immer weiter zu steigern,“ berichtet Killensberger.

Die Saison-Vorbereitungen von GU-Racing sind in der Endphase und verlagern sich bald auf die Strecke. Vor Beginn der Saison stehen noch ausreichend Testtage auf dem Programm. „Das gesamte Team freut sich schon auf eine erfolgreiche Saison,“ so Unterreitmeier. In Kürze wird ein weiterer Fahrer zum Team stoßen. Ein drittes Fahrzeug soll ebenfalls eingesetzt werden. Ein Fahrer wird noch gesucht.
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