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VLN
18.07.2013

AVIA racing auf aussichtsreicher Position im Titelkampf

Drei Rennen – drei Siege: Der von Mathol Racing eingesetzte AVIA-Aston-Martin ist auf dem Vormarsch in Europas populärster Breitensportserie. Wolfgang Weber, Norbert Bermes und Rickard Nilsson hatten es in den ersten drei Rennen der VLN zwar nicht leicht, doch die konstante Leistung der Piloten zahlte sich aus. Nun liegt das AVIA-Trio auf Platz drei der Meisterschaftstabelle.

„Nur wenn wir regelmäßig punkten und uns keine Fehler erlauben, haben wir in der VLN eine Chance auf den Titel“, erklärt Wolfgang Weber, der zusammen mit seinen Teamkollegen in der Klasse SP10 antritt. Weber weiß: „Es kommt darauf an, dass unser Gesamtpaket stimmt. Bislang war das der Fall, denn unser gesamtes Team harmoniert perfekt. Und das ist eine wertvolle Basis.“

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Keine Frage – die bisherige Erfolgsbilanz von AVIA racing kann sich sehen lassen. Der 450 PS starke Aston Martin setzte sich in allen bisherigen Saisonrennen gegen die Konkurrenz durch und knüpft damit an die Leistung aus dem letzten Jahr an: „Schon 2012 konnten wir in den Titelkampf eingreifen. Da es am Ende aber nicht gereicht hat, greifen wir in diesem Jahr selbstverständlich wieder an“, zeigt sich Nordschleifen-Routinier Wolfgang Weber ehrgeizig.

Trotz einer gesunden Portion Optimismus weiß das Team von AVIA racing, dass die nächsten Einsätze in der VLN Langstreckenmeisterschaft nicht leicht werden. „Die Leistungsdichte ist wahnsinnig hoch und unsere Konkurrenz ist stark. In jedem Fall stehen uns noch einige spannende Rennen bevor, von denen wir möglichst viele gewinnen wollen“, sagt Stephan Hauke von AVIA racing.
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