24h Nürburgring
31.05.2014
Christopher Brück startet beim 24h-Rennen
„Das 24-Stunden-Rennen ist jedes Jahr das ganz große Highlight für uns. Es ist unglaublich, was an diesem Wochenende auf und neben der Rennstrecke geboten wird“, schildert Brück voller Vorfreude. So werden auch zur 42. Auflage des ADAC Zurich 24-Stunden-Rennens wieder über 220.000 Zuschauer vor Ort und ein Millionenpublikum an den TV-Bildschirmen erwartet.
„Eine einzigartige Atmosphäre, die man trotz vollster Konzentration sogar ein Stück weit ins Cockpit übertragen bekommt“, berichtet Brück. Zur Freude der vielen Fans präsentiert sich zum Langstrecken-Klassiker auch in diesem Jahr wieder ein prallgefülltes Starterfeld, mit allem was der GT- und Tourenwagen-Sport zu bieten hat. „Alle Teams haben im Vorfeld sehr ausgiebig getestet und versuchen mit sehr starken Fahrer-Besetzungen, das prestigeträchtige Rennen zu gewinnen. Es sind sicherlich 30 bis 40 Fahrzeuge, die realistische Chancen haben, vorne um die Top-Platzierungen zu kämpfen“, so Brück.
Der 29-jährige Kölner wird sich das Cockpit eines BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport mit Max Sandritter und Ferdinand Stuck teilen. Die Entscheidung über einen möglichen vierten Piloten wird in den nächsten Tagen getroffen. Damit kehrt Christopher Brück an das Steuer des Münchener Sportwagens zurück, mit dem er in diesem Jahr bereits den zweiten Lauf der VLN bestritten hat. „Die Mannschaft von Walkenhorst Motorsport hat mich beim VLN-Einsatz wirklich äußerst positiv überrascht. Die Truppe ist wirklich sehr professionell aufgestellt und leistet hervorragende Arbeit. Das sind wichtige Faktoren, um beim 24-Stunden-Rennen erfolgreich abschneiden zu können. Ich freue mich, wieder Teil dieser Mannschaft werden zu können und bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserer starken Fahrer-Besetzung und ein wenig Glück ein Top-Zehn-Ergebnis erzielen können“, so Brück weiter.
Auch in diesem Jahr wird der TV-Sender Sport1 wieder umfassend über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring vom 19. bis 22. Juni 2014 berichten. Motorsportfans, die nicht live vor Ort sein können, dürfen sich auf eine über 16-stündige Live-Übertragung aus der „Grünen Hölle“ freuen.