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ADAC Kart Masters
02.10.2014

DS Kartsport zieht positive Kart Masters-Bilanz

Mit vier Fahrern, die zum Teil noch Titelchancen hatten, war DS Kartsport zum Finale des ADAC Kart Masters 2014 angetreten. Im oberpfälzischen Wackersdorf fand der letzte Lauf unter spätsommerlicher Sonne statt. Bei den Bambini sicherte sich Miroslaw Kravchenko nach einem Sieg im ersten Finallauf und einem Ausfall im zweiten Rennen den Titel des Vizemeisters.

„Ich habe alles gegeben, am Ende hat es nicht ganz gereicht. Doch im nächsten Jahr werde ich wieder angreifen, soviel steht fest. Vielen Dank an meinen Vater und an Teamchef Detlef Schulz, ohne die der Erfolg nicht möglich gewesen wäre“, so Miroslav nach der Siegerehrung.

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Licht und Schatten gab es dagegen bei den X30 Senioren. Beide Mach1-Piloten, Baldur Bahn und Mark Wolff, schafften es zwar in die Finalläufe, aber während Baldur Bahn in der Spitze mitfahren konnte, sich über zwölf eingefahrene Punkte freute und auf eine ähnliche Performance beim folgenden Bundesendlauf in Templin setzt, hatte Mark Wolff keinen glücklichen Tag in Wackersdorf. „Wir konnten im Qualifying einfach keine Steigerung der Trainingszeiten erreichen und auch in den Rennen war ich chancenlos. Aber wir sind schon dabei, das zu analysieren und bis zum Bundesendlauf abzustellen“, so der Dormagener Mach1-Pilot.

In der Getriebe-Klasse war der vorjährige Champion der X30 Senioren, Alexander Heil, vertreten. Auch er kam in die Finalläufe und erreichte jeweils respektable Plätze im Mittelfeld. DS Kartsport-Teamchef Detlef Schulz zum Abschneiden seiner Fahrer: „Miroslaw hat, wie das gesamte Team, die ganze Saison hart gearbeitet und dieser Erfolg zeichnete sich schon lange ab. Nochmals Glückwunsch zum verdienten Vizetitel. Im Schalter-Bereich haben wir in der kurzen Zeit schon wichtige Erkenntnisse erzielt und dank Alexanders großer Erfahrung gut umsetzen können. Bei den X30 Senioren zeigt sich, dass unsere Entwicklungen in die richtige Richtung gehen, wie man an Baldur Bahns Erfolg sehen kann. Im Bundesendlauf werden wir hier insgesamt deutlich stärker auftrumpfen können.“
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