CIK/FIA
13.07.2014
Zehn Deutsche für EM-Finale qualifiziert
In der Klasse der KZ2 machte Manuel Huber (DR/TM) mit dem achten Platz in der Addition seiner Heats auf sich aufmerksam. Dominik Schmidt (Energy/Vortex) belegte Platz 12 im internationalen Feld, während sich Michele Di Martino (Energy/TM) auf P21 qualifizierte. Maik Siebecke (CRG/Modena) erhielt auf Platz 26 ebenfalls Einzug ins Finale.
Die Piloten Toni Wolf (Energy/TM) und Marcel Hartmann (DR/TM) mussten in den Hoffnungslauf. Nachdem Wolf eine beachtliche Leistung in der ersten Halbzeit zeigte, bauten seine Regenreifen auf abtrocknender Strecke ab und er wurde von der sechsten auf die neunte Position durchgereicht. Damit verfehlte er das Finale nur knapp. Auch Hartmann fuhr ein sauberes Rennen, hatte jedoch schon in den Heats mit Problemen zu kämpfen und ging im Hoffnungslauf daher von einer ungünstigen Position ins Rennen. „Da war schon am Samstag der Wurm drin“, so Hartmann, der in diesem Jahr als Rookie in der KZ2-Klasse startet, später.
Im 32-Mann-starken Feld der KZ belegte Alex Schmitz (Tony Kart/Vortex) nach den Heats, als bester Deutscher Pilot, die 20. Position. Wenige Plätze hinter Schmitz qualifizierte sich Toni Greif (DR/TM) auf Rang 26. Die 29. Startposition entschied Kevin Pieruszek (Tony Kart/Vortex) für sich, während Nico Jocker (DRG/TM) das Schlusslicht der deutschen Piloten, auf Position 30, bildete.
Inder Academy Trophy qualifizierte sich Mike Beckhusen auf Anhieb auf Platz 16. Max Hesse musste in den Hoffnungslauf, brannte aber ein regelrechtes Feuerwerk ab und erhielt, mit dem zweiten Platz, ebenfalls den Einzug ins Finale.
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