FIA WEC
19.04.2014
Ullrich: „Es tut weh die Pole verpasst zu haben ...“
Und weiter: „Die neuen Autos an der Spitze liegen sehr dicht zusammen, obwohl sie hier mit unterschiedlichen Aerodynamikkonzepten unterwegs sind. Man hat daher an verschiedenen Streckenabschnitten große Unterschiede beispielsweise bei der Höchstgeschwindigkeit gesehen.“
Ullrich ist nun gespannt was im Rennen passieren wird. „Es wird wohl regnen. Das würde uns entgegenkommen, da wir uns entschieden haben, mit relativ viel Abtrieb zu fahren – was im Qualifying vielleicht nicht optimal war. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Wir haben im Winter sehr hart gearbeitet. Jetzt sehen wir, dass wir hier an der Spitze mitkämpfen können.“
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