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Margutti Trophy
30.03.2014

25. Trofeo Andrea Margutti feiert drei Doppelsieger

Die 25. Trofeo Andrea Margutti ist heute in Lonato (IT) zu Ende gegangen. Am Abend feierte man mit Max Fewtrell (Ricky Flynn Motorsport), Alessio Lorandi (Baby Race) und Marco Zanchetta (Gerber Team Corse) drei Doppelsieger. Pole-Setter Max Fewtrell (Ricky Flynn Motorsport) ließ bei den Junioren nichts anbrennen. Der Brite sah sowohl im Prefinale als auch im Finale als Sieger die Ziellinie.

Neben ihm durften Alexander Vartanyan (Ward Racing) und Leonardo Lorandi (Baby Race) als Zweiter und Dritter auf das Podium steigen. Stark präsentierte sich der Deutsche Lirim Zendeli (KSM Racing Team), der als Achter und Sechster zweimal in die Top-Ten fahren konnte. Etwas Pech hatte Jannes Fittje (ADAC Hessen-Thüringen e.V.), der im Prefinale als 19. gewertet wurde. Dafür kämpfte er sich im Finale auf den beachtlichen zehnten Rang nach vorne. Maximilian Paul (Team NKS for Racing) komplettierte die Leistung der deutschen Junioren als 23. und 21. der Finalrennen.

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Kein Weg führte in der KF-Klasse an Alessio Lorandi (Baby Race) vorbei. Der Youngster gewann beide Rennen und stand damit als Sieger auf dem Podium. Hinter dem Italiener holte sich Julien Fong (Kartronix International) den zweiten Platz vor Andreas Moretti (RB Kart Technology). Als bester Deutscher glänzte Manuel Valier (Mach1 Motorsport), der Platz neun im Prefinale belegte und im Finale als Siebter abgewinkt wurde. Landsmann Kevin Metzner (PM Racing) bewies ebenfalls sein Können und sicherte sich die Plätze acht und zwölf. Pech hatte der Dritte im Bunde: Tom Lautenschlager (TB Motorsport Racing Team) wurde im Prefinale disqualifiziert, kämpfte sich dann aber auch den beachtlichen 13. Platz im Finale nach vorne. Lucas Speck (ADAC Kart Junior Team)trat die Heimreise mit den Positionen 18 und 23 an.

Einen Doppelsieg fuhr Marco Zanchetta (Gerber Team Corse) in der KZ2 ein. Der Italiener gewann beide Rennen und verdrängte Lorenzo Camplese (Maranello Kart Srl) sowie Luca Corberi auf die Ehrenplätze. Der deutsche Hoffnungsträger Kevin Pieruszek (KSW Racing Team) musste in Prefinale leider einen Ausfall in Kauf nehmen bevor er sich im Finale noch auf Platz 22 nach vorne arbeiten konnte. Dafür holte Teamkollege Alexander Schmitz mit den Plätzen acht und 15 die Kohlen aus dem Feuer.
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