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USCC
02.03.2014

Marco Seefried: Mit gutem Gefühl nach Sebring

Nach seinem Erfolg bei den 24 Stunden von Daytona wird Marco Seefried auch beim zweiten Saisonrennen der United SportsCar Championship (USCC) vom 12. bis 15. März 2014 antreten. Vor dem 12-Stunden-Rennen von Sebring ist der 38-Jährige besonders motiviert, denn im letzten Jahr feierte er in den Vereinigten Staaten bei dem Klassiker in Florida den dritten Rang.

Die diesjährige Auflage des Motorporthighlights wird der Wemdinger im Porsche 911 GT America von Magnus Racing absolvieren. Mit dem Rennstall aus Salt Lake City spulte er jetzt die ersten Testfahrten ab und ist für das bevorstehende Rennen guter Dinge.

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„Das Rennen in Sebring ist eines der populärsten Langstreckenrennen überhaupt. Ich bin sehr stolz, dass ich für Magnus Racing dabei sein kann“, sagt Marco Seefried. Zusammen mit seinen Teamkollegen, den Amerikanern John Potter und Andy Lally, startete er in der letzten Woche bei einem zweitägigen Test. „Bei Magnus Racing arbeitet jeder sehr professionell, das Team ist eine bekannte Größe in Amerika“, so Seefried, der sich nach den Testfahrten sehr zufrieden zeigte: „Wir haben die beiden Tage genutzt, um uns vorzubereiten und verschiedene Dinge auszuprobieren. Ich kam auf Anhieb super zurecht.“

Für alle Teilnehmer bringt das 12-Stunden-Rennen von Sebring einen einmaligen Reiz mit sich. Trotz der kürzeren Fahrzeit werden Mensch und Maschine gefordert, wie bei einem 24-Stunden-Rennen. Marco Seefried erläutert: „Die Strecke in Sebring ist auf einem alten Flugplatz beheimatet. Das ist eine richtige Buckelpiste, auf der man ordentlich durchgeschüttelt wird. Außerdem muss man bei den vielen Bodenwellen höllisch aufpassen.“ Dies ist nicht nur für alle Piloten etwas ganz Besonderes: Rund um den sechs Kilometer langen Flugplatzkurs werden traditionell auch zahlreiche Fans erwartet.