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VLN
11.04.2014

Drittes Nordschleifen-Gastspiel in drei Wochen

Drei Rennen an drei Wochenenden: Das BMW Sports Trophy Team Schubert tritt erneut die Reise in die Eifel an, um am Samstag den zweiten Lauf der VLN auf dem Nürburgring zu absolvieren. Die bisherige Saison-Bilanz ist mit drei Podestplätzen in zwei Rennen ausgezeichnet. Auf den dritten Rang beim ersten Lauf folgten die Position zwei und drei beim Qualifikationsrennen.

Das 4-Stunden-Rennen am kommenden Samstag bestreiten im Fahrzeug mit der Startnummer 19 Dirk Werner und Alexander Sims (GB). Im BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 kommen Jens Klingmann, Claudia Hürtgen und Martin Tomczyk zum Einsatz.

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„Auch am kommenden Wochenende geht es in erster Linie wieder darum, möglichst viele Testkilometer zu absolvieren. Aber wir haben noch weitere Ziele. Zum einen müssen wir uns mit dem Fahrzeug mit der Startnummer 20 noch für das Top-30-Qualifying beim 24-Stunden-Rennen qualifizieren. Außerdem haben wir gemeinsam mit unserem Partner KW beim 6-Stunden-Rennen Ideen für Dämpfereinstellungen entwickelt, die wir gerne weiter testen würden. Zu guter Letzt würden wir uns natürlich auch über einen weiteren Podestplatz freuen. Schließlich sind gute Ergebnisse die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Stefan Wendl, Teammanager Schubert Motorsport.

Dirk Werner meint: „Nachdem ich in diesem Jahr schon in einigen Rennen Pech hatte, hat es sehr gut getan, am vergangenen Wochenende auf dem Podium zu stehen. Ergebnisse spielen in dieser Phase der Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen aber nicht die Hauptrolle. Das nächste Rennen wird in erster Linie wieder dazu dienen, wertvolle Testkilometer abzuspulen.“

„Nach zwei Wochen Pause, in denen ich mich auf dem Hungaroring in meinem BMW M4 DTM auf die DTM-Saison vorbereitet habe, freue ich mich auf die Rückkehr zum BMW Sports Trophy Team Schubert. Unser BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 stand nun in zwei Rennen zweimal auf dem Podium. Das zeigt, dass wir in der Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen auf einem guten Weg sind. Ich hoffe, ich kann am Samstag selbst wieder einen Podestplatz einfahren“, sagt Martin Tomczyk abschließend.
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