WAKC
20.08.2014
Mark Wolff in Wittgenborn vom Pech verfolgt
Optimistisch ging es ins erste Rennen und nach zwei Runden lag der Mach1-Pilot Wolff schon auf Platz sechs, doch dann erwischte es ihm doppelt. Nach einer leichten Kollision verlor Wolff zwei Plätze und kurz darauf riss durch einen technischen Defekt die Antriebskette.
Das bedeutete den Ausfall in Runde acht und Startplatz 24 für das zweite Rennen. Im zweiten Rennen setzte Mark Wolff alles auf eine Karte, zeigte hervorragende Überholmanöver und schon nach wenigen Runden befand sich Wolff im Mittelfeld und konnte das Rennen auf Platz 15 beenden. „Ein schwacher Trost“, so der Mach1-Pilot.
„Von den Zeiten her wäre viel mehr drin gewesen, im letzten Rennen in Liedolsheim werde ich wieder angreifen“, so Wolff weiter. Das Ziel ist zunächst verfehlt, aber trotzdem liegt der von DS Kartsport betreute Dormagener Kart-Pilot auf dem fünften Gesamtplatz und hat noch Chancen, weiter nach vorn zu fahren.