Mit dem 470 PS starken Porsche 911 RSR nimmt er den Langstreckenklassiker in der französischen Provinz zusammen mit seinen Teamkollegen Michael Christensen (DK) und Jörg Bergmeister (DE) in Angriff. Sein Ziel ist klar: Er will zum insgesamt vierten Mal, nach den Siegen in 2007, 2010 und 2013, die besonders hart umkämpfte GT-Klasse gewinnen.
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„Ein Erfolg in Le Mans stellt alles in den Schatten. Es ist das wichtigste Rennen des Jahres. Mit seiner Anziehungskraft und seiner Tradition steht es auf einer Stufe mit Klassikern wie dem Indy500 und dem Grand Prix von Monaco. Mit Le Mans verbinde ich sehr viele schöne Erinnerungen, vor allem natürlich an meine drei Siege. Ich liebe dieses Rennen. Wenn ich nicht als Fahrer dabei wäre, würde ich mir eine Eintrittskarte kaufen und mich als Zuschauer auf die Tribüne setzen, zusammen mit 250.000 Fans aus der ganzen Welt, für die Le Mans ebenfalls das Größte ist“, so Richard Lietz.„Unser Auto funktioniert und das ganze Team ist voll motiviert. Bei einem 24-Stunden-Rennen kommt es auf sehr viele Dinge an, deshalb ist da auch immer alles möglich. Wenn du in Le Mans für Porsche starten darfst, dem erfolgreichsten Hersteller in der Geschichte dieses Rennens, dann musst du dich nicht erst großartig motivieren. Du gibst automatisch dein Bestes, um zu gewinnen“, ergänzt er.
