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ADAC GT Masters
21.06.2015

Fahrerlager-Radar vom ADAC GT Masters

Auch in Spa-Francorchamps passierte beim ADAC Masters Weekend wieder einiges hinter den Kulissen.

FIA-Präsident Jean Todt besucht ADAC GT Masters: Jean Todt, Präsident des Automobilweltverband Federation Internationale de l`Automobile (FIA) besuchte das ADAC GT Masters in Spa-Francorchamps. Todts Interesse galt insbesondere der neuen ADAC Formel 4 und der FIA-Formel-3 Europameisterschaft, die in Belgien erstmals im Rahmen des ADAC GT Masters startete. Am Samstagabend traf sich Todt mit ADAC Motorsportchef Lars Soutschka und den Fahrern der ADAC Formel 4 zum gemeinsamen Gruppenbild mit Blick auf die legendäre "Eau Rouge" Kurve von Spa.

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Pirro und Johansson in Spa: Im Rahmen des ADAC GT Masters waren auch die beiden ehemaligen Formel-1-Piloten und Le-Mans-Sieger Emanuele Pirro und Stefan Johansson aktiv. Pirro unterstützte die Sportkommissare der FIA-Formel-3-Europameisterschaft als Fahrer-Steward, während Johansson seinen Landsmann Felix Rosenqvist in der Formel 3 betreute.

Kärcher mit Führungskräfte-Meeting: ADAC GT Masters-Serienpartner Kärcher nutzte das ADAC GT Masters-Wochenende in Spa-Francorchamps zu einem Meeting europäischer Top-Führungskräfte. Neben dem Besuch der ADAC GT Masters-Rennen stand für die Kärcher-Manager auch ein Workshop auf dem Programm.

Certina-Gäste begeistert: Der Schweizer Sportuhrenhersteller Certina, seit diesem Jahr "Official Timekeeper" des ADAC GT Masters, lud zahlreiche Gäste nach Spa-Francorchamps ein. Die begeisterten Certina-Gäste verfolgten nicht nur die Rennen des ADAC GT Masters, sondern besuchten auch die Startaufstellung und warfen einen Blick hinter die Kulissen der "Liga der Supersportwagen."

Topspeed-Rekorde: Spa-Francorchamps ist die schnellste Strecke im Kalender des ADAC GT Masters. Mercedes-Benz-Pilot Bernd Schneider setzt einen neuen Rekord und fuhr mit der schnellsten gefahrenen Runde mit einem Rundenschnitt von 182 km/h auf den ersten Startplatz für das Sonntagsrennen. Auch der Rekord für den höchsten Topspeed fiel im Qualifying für das zweite Rennen. Corvette-Pilot Diego Alessi wurde am Ende der Kemmel-Geraden mit 272 km/h Topspeed gemessen.
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