ADAC GT Masters
02.10.2015
Schnelles Comeback für den Ford GT
Die Leistungsdichte war in der ersten Session über 60 Minuten bereits enorm: 14 Supersportwagen lagen innerhalb von einer Sekunde. Die drittschnellste Runde drehten Luca Stolz und Tom Dillmann im Bentley Continental GT3 (Bentley Team HTP) vor den beiden Audi R8 LMS ultra mit Stefan Wackerbauer/Kelvin van der Linde (C.Abt Racing) und Rahel Frey/Philip Geipel (YACO Racing).
Auch der zweite Bentley im Feld fand einen guten Start in das Finalwochenende, Clemens Schmid/Fabian Hamprecht (Bentley Team HTP) lagen auf Rang sechs vor dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Hari Proczyk/Bernd Schneider (HP Racing) und dem Audi R8 LMS ultra von Florian Stoll/Marc Basseng (kfzteile24 MS RACING).
Die Titelkontrahenten reihten sich im Mittelfeld ein: Klaus Bachler, der beim Finale mit Christian Engelhart startet, landete im Porsche 911 GT3 R (GW IT Racing Team Schütz Motorsport) auf Rang neun und damit 0,010 Sekunden vor dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 der Tabellenführer Luca Ludwig/Sebastian Asch (Team Zakspeed). Dominik Baumann landete gemeinsam mit Bruno Spengler im BMW Z4 GT3 (BMW Sports Trophy Team Schubert) auf Rang 13.