Im dritten Jahr präsentiert sich die P9-Challenge gleich mit einem starken und buntgemischten Teilnehmerfeld. Vom klassischen Porsche 964 Cup über den ganz aktuellen Porsche 991 GT3 Cup bis hin zum Saleen S7R – die P9-Challenge geizt nicht mit Vielfalt. In der Klasse 1 trifft Thomas Geissler in seinem 964 RSR auf Mustafa Yalcinkaya, der einen 964 Cup bewegen wird. Andreas Sontheimer und Karl Riavez (beide 996 GT3) treffen in der Klasse 2 aufeinander. In der letzten Saison entschied hier Sontheimer das Titelrennen in der Klassenwertung für sich. Gleich zwei Porsche 996 GT3 Cup setzt das Team von ZebraRacing in der Klasse 3 für Jack Crow und Markus Alber ein. Die beiden treffen hier auf Dr. Josef Piribauer im Porsche 996 GT3 R. Sehr stark ist die Klasse 4 besetzt, wo auf Titelverteidiger Wolfgang Triller (Porsche 997 GT3 Cup) starke Konkurrenz wartet. Der letztjährige Klasse 3 Gewinner und Vizemeister Markus Neuhofer wird erstmals in einem 997er Cup Porsche an den Start rollen. Zudem setzen noch Mike Hesse von Seyffarth Motorsport auf 997er Modelle. Michael Yenci und Stefan Oschmann werden dagegen mit dem neuen Porsche 991 GT3 Cup ins Geschehen eingreifen.
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Richtig dicke 911er sind in der Klasse 5 am Start, wo Bernd Haid im Porsche 997 GT3 R auf Albert Kierdorf im Porsche 997 RSR mit Turbo-Power treffen wird. In der Klasse 6 werden mit Dietmar Haggenmüller und Suzanne Weidt gleich zwei Audi R8 LMS ultra antreten. Sie treffen auf den schnellen Saleen S7R von Richard Kaulitz und Klaus Ostenrieder. Außerdem pilotieren in der Klasse 7 noch Walter Widmer einen Ligier von Horag Racing, sowie Benito Hofsaess einen Citroen von Seyffarth Motorsport.Hochspannung herrscht auch beim einstündigen Endurance-Rennen, wo die P9-Challenge wieder mit weiteren Serien kooperiert. Somit ist ein starkes Starterfeld garantiert. Favoriten auf die vorderen Plätze sind natürlich die starken GT-Boliden wie der Saleen S7R vor Richard Kaulitz und Klaus Ostenrieder. Ein ganz schneller Pilot ist außerdem Fritz K., der sich seinen Porsche 997 GT2 mit Jack Crow teilen wird. Dazu kommen die schnellen Cup-Modelle von Wolfgang Triller oder Harald Svepes, der sich das Cockpit mit Dieter Svepes teilen wird.
Los geht das Wochenende mit dem Qualifying am Freitag um 8.55 Uhr, ehe um 10.20 Uhr der zweite Quali-Durchgang auf dem Programm steht. Um 16.55 Uhr folgt das Qualifying für die Langstrecke. Die Sprintrennen gehen am Samstag um 9.05 Uhr bzw. am Sonntag um 14.40 Uhr über die Bühne. Das Langstreckenrennen über eine Stunde findet am Samstag als Highlight um 16.50 Uhr statt.
