24h Dubai
17.01.2016
Klaus Bachler 17. nach Quali-Bestzeit
Klaus Bachler: „Im Grunde müssen wir froh sein, dass wir die Zielflagge gesehen haben. Denn nach den beiden Zwischenfällen war unser Porsche doch sehr beschädigt, konnte nur notdürftig repariert werden, und war dann fast unfahrbar. Aber das sind eben die Tücken eines Langstrecken-Rennens. Da kann immer etwas passieren.“ Dennoch nimmt der Steirer Positives aus Dubai mit. Trotz Untersteuern knallte er im Qualifying eine Klassen-Bestzeit auf den Asphalt des Dubai Autodrome, fuhr dann auch im Rennen sehr schnelle Rundenzeiten. Bachler: „Ich habe gesehen, dass die Winterpause keine Spuren hinterlassen hat, habe mich von Beginn an sehr gut gefühlt. Na ja, und die Bestzeit im Qualiying freut mich natürlich. Die Form stimmt.“