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DKM
27.01.2016

Max Hesse wechselt zu RB Racing

2016 startet Max Hesse mit dem amtierende deutschen Meisterteam RB Racing. Der Youngster aus dem Förderkader der ADAC Stiftung Sport legt seinen Fokus auf die Deutsche Kart Meisterschaft und hat dort eine Top-Drei-Platzierung fest im Blick.Nach dem deutschen Junioren Vizetitel möchte Max Hesse in 2016 noch einmal durchstarten. Der 14-Jährige steigt in die Senioren-Klasse auf und geht für das amtierende Deutsche Meisterteam RB Racing auf die Reise.

„Ich bin stolz diese Möglichkeit zu erhalten. RB Racing arbeitet sehr professionell und das Material ist stark. Im vergangenen Jahr gehörte die Mannschaft in allen großen Championaten zu den führenden Teams“, blickt Max Hesse in die Zukunft.

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Bereits zu Jahresbeginn fanden die ersten Testfahrten für den jungen Wernauer statt. Am vergangenen Wochenende saß er wieder hinter dem Lenkrad seines neuen Chassis. Auf dem Adria Raceway in Italien fanden die ersten offiziellen Testfahrten der WSK Series statt. „Das Exprit Chassis vermittelt ein sehr gutes Gefühl. Zusätzlich haben wir mit TM einen starken Motorenpartner an unserer Seite. In diesem Jahr werden die Karten neugemischt. Durch den Wechsel zu den neuen OK-Motoren beginnen alle Teams bei null“, fährt Hesse fort.

Das erste Rennen findet für ihn vom 4. bis 7. Februar ebenfalls in Adria statt. Dann kommt es dort beim WSK Champions Cup zum ersten Kräftemesse. Um die ersten Meisterschaftspunkte geht es für den Youngster aber erst Anfang Mai: Im Prokart Raceland Wackersdorf fällt der Startschuss zur Deutschen Kart Meisterschaft (DKM). In dem höchsten deutschen Championat möchte Hesse wieder um den Titel kämpfen. Nach dem Saisonauftakt macht die Meisterschaft noch in Ampfing, Genk (BE), Oschersleben und Kerpen halt.

Gefördert wird Hesse auch 2016 durch seine langjährigen Partner Phoenix Racing, ADAC Stiftung Sport und Scuderia Colonia. „Es ist toll zu wissen, dass meine Partner hinter mir stehen. Wir schauen schon über 2016 hinaus, für einen Aufstieg in den Formelsport ist das sehr wichtig“, weiß Hesse.