Rang zwei sicherten sich die beiden Brüder Mario und Dominik Farnbacher im Lexus RC-F GT3. Mit 8:01.384 Minuten konnten sie die magische 8-Minuten-Marke aber nicht knacken. In der zweiten Startreihe stehen der Walkenhorst-BMW M6 GT3 im Playstation-Design vor dem Ford GT von Alzen Motorsport.
Die Bedingungen rund um die Nürburg waren für ein schnelles Qualifying ideal. Zu Beginn noch leicht feucht, trocknete die Piste schnell ab. Bei Temperaturen unter 20 Grad konnten die Autos ihre Leistung voll entfalten. Laut aktueller Wettervorhersage soll es im Rennen trocken bleiben und kaum wärmer werden. Bei rund 150 Startern ist zudem viel Platz auf der Strecke, sodass es diesmal ein sehr schnelles 4-Stunden-Rennen werden kann.
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