VLN
02.09.2016
ROWE Racing feiert ein doppeltes „Heimspiel“
Für ROWE Racing ist es die erste Rückkehr auf die legendäre Nordschleife nach dem starken Auftritt beim 44. ADAC Zurich 24h-Rennen, als das Team den fünften Platz belegt hatte. Wie Ende Mai wird am Samstag auch wieder Stamm-Pilot und BMW Werksfahrer Philipp Eng aus Österreich im Cockpit des BMW M6 GT3 sitzen, diesmal allerdings anders als noch beim „Eifel-Marathon“ ohne die Unterstützung seiner Kollegen Alexander Sims, Maxime Martin und Dirk Werner.
Dennoch dürfte zumindest ein bisschen 24-Stunden-Feeling aufkommen. Denn anders als bei den anderen VLN-Läufen, bei denen die Renndauer immer vier Stunden beträgt, geht es diesmal über die längere Distanz von sechs Stunden. Gestartet wird das ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen allerdings wie in der VLN-Langstreckenmeisterschaft üblich um 12.00 Uhr.
ROWE-Racing-Teamchef Hans-Peter Naundorf sagt: „Wir sind froh, am Wochenende wieder einmal am Nürburgring starten zu können. Dort fühlen wir uns wirklich zu Hause. Die Nordschleife ist für Teams und Fahrer immer eine ganz besondere Herausforderung. Und das längste VLN-Rennen des Jahres ist für alle Teilnehmer noch einmal eine spezielle Aufgabe.“
Zwei Wochen nach dem siebten VLN-Lauf steht dann für ROWE Racing gleich der nächste Einsatz auf dem Nürburgring auf dem Programm. Am 18. September geht es im Blancpain GT Series Endurance Cup drei Stunden lang über die Grand-Prix-Strecke.