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VLN
03.04.2016

Solides Renndebüt des neuen Falken-Porsche

Das erste Rennen des neuen Falken-Porsche verlief vielversprechend. Platz 18 bei der 62. ADAC Westfalenfahrt, dem ersten Wertungslauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft, auf dem Nürburgring.

Mit einer Rundenzeit von 8:25.237 Minuten erzielten Peter Dumbreck, Alexandre Imperatori und Martin Ragginger im Zeittraining den 31. Startplatz. „Dies war für uns das erste Rollout mit dem neuen Porsche 911 GT3 R auf der Nordschleife“, erklärte Peter Dumbreck. „Aufgrund der verkürzten Trainingszeiten am gestrigen Freitag und Regen bei Testfahrten davor war es das erste Mal, dass wir auf trockener Strecke fahren konnten.“

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Der Rennstart über eine Distanz von vier Stunden erfolgte um 12:30 Uhr. Martin Ragginger legte eine beeindruckende Anfangsphase hin und wurde bereits nach den ersten sieben Runden unter den Top-20 geführt. Das weitere Rennen verlief ohne Zwischenfälle, der Falken-Porsche funktionierte tadellos und arbeitete sich kontinuierlich durch das Teilnehmerfeld von 174 Startern.

„Ich hatte schöne Zweikämpfe und viel Spaß im Auto“, resümierte der Salzburger. „Heute ging es jedoch vor allem darum, mit dem neuen Auto und den Reifen Kilometer abzuspulen und die Fahrwerksabstimmung zu optimieren.“

Am Ende des Auftaktrennens belegte das Team von Falken Motorsports einen soliden 18. Platz. Abschließend Falken-Reifenchef Koji Matsuura: „Uns ging es nicht um ein Topergebnis sondern darum, für das 24h-Rennen wichtige Daten und Erfahrung zu sammeln. Das ist uns gelungen und bietet eine perfekte Ausgangslage für die kommenden Rennen.“