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VLN
01.04.2016

WTM-Racing: Der Auftakt wird zur Standortbestimmung

Das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) tritt beim Saisonauftakt der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2016, der 62. ADAC Westfalenfahrt, mit zwei neuen Fahrzeugen an. Das Team wird den Porsche 991 GT3 R und den Porsche Cayman GT4 Clubsport einsetzen. Teamchef Georg Weiss: „Da die Test- und Einstellfahrten bei sehr bescheidenen Wetterbedingungen stattfanden, konnten wir nur wenige verlässliche Daten sammeln. Deshalb wird für uns das erste VLN-Rennen ein Testlauf mit Renncharakter.“

WTM-Racing wird bei Lauf 1 mit vier Fahrern antreten. Den neuen Wochenspiegel-Porsche 991 GT3 R fahren die bekannten WTM-Piloten Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach und Mike Stursberg, der beim 24h-Rennen als vierter Fahrer dazu stößt. Weiss: „Wir wollen den neuen Porsche im Rennbetrieb testen und möglichst viele Runden fahren. Dabei soll jeder Pilot seine Runden drehen können.“

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Der neue Wochenspiegel-Porsche Cayman GT4 Clubsport geht ebenfalls an den Start. Allerdings noch nicht mit der geplanten Crew, die erst ab dem vierten VLN-Rennen um Einsatz kommt. Weiss: „Wir werden den Cayman ausgiebig im Rennen testen. Wer das Auto fahren wird, entscheiden wir kurzfristig am Nürburgring.“

Stimmen vor dem Rennen

Georg Weiss: „Endlich geht es los. Ich habe keine Erwartungen. Ich hoffe, dass wir beim ersten Rennen die Zielflagge sehen. Die Platzierung ist dabei nicht so wichtig.“

Oliver Kainz: „Schön dass wir endlich wieder auf dem Nürburgring fahren. Ich freue mich auf das erste Rennen. Es wird spannend sein, wie konkurrenzfähig das neue Auto ist.“

Jochen Krumbach: „Der neue Porsche sollte von Beginn an mit der Konkurrenz mithalten können. Ich erwarte, dass wir in der Spitze mitfahren. Hoffentlich spielt das Wetter mit.“

Mike Stursberg: „Ich freue mich auf das erste Rennen im neuen Team. Wir sollten ins Ziel kommen und dann feststellen, auf welchem Leistungstand wir stehen.“