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Formel 4
22.09.2017

Abarth bleibt Motorenpartner der ADAC Formel 4

Die ADAC Formel 4 setzt auch zukünftig auf Motoren von Abarth. Bis zum Jahr 2019 rüstet Abarth die Highspeedschule des ADAC exklusiv mit Motoren aus. Bereits seit der Einführung der ADAC Formel 4 im Jahr 2015 vertraut die Nachwuchsrennserie auf die Turbomotoren aus Italien. Zum Einsatz kommt in der ADAC Formel 4 ein seriennaher Abarth Vierzylinder-Turbomotor, der aus 1,4 Liter Hubraum rund 160 PS leistet. Durch die Verlängerung der Partnerschaft zwischen Abarth und ADAC geht die ADAC Formel 4 auch in den kommenden beiden Jahren mit Abarth Motoren und Chassis von Tatuus aus Italien ins Rennen. 

„Die Partnerschaft zwischen der ADAC Formel 4 und Abarth hat sich von Anfang an als perfekt erwiesen, um die Entwicklung junger Fahrer zu fördern und die Abarth-Technologie in diesem anspruchsvollen und wettbewerbsorientierten Umfeld darzustellen“, sagt Mario Alvisi, Head of Abarth Operations. „Wir wollen, dass die Motorsport-Champions der Zukunft ‚den Stachel des Skorpions‘ schon zu Beginn Ihrer Karriere spüren“. 

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„Wir freuen uns sehr, dass sich Abarth ebenso stark in der Nachwuchsförderung engagiert wie wir und die ADAC Formel 4 auch zukünftig mit Motoren ausrüstet. Durch die Verlängerung der Partnerschaft starten wir auch in den kommenden beiden Jahren mit dem bewährten Technikpaket“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss. 

Die ADAC Formel 4 wird seit 2015 ausgetragen und steht in der Tradition der mittlerweile mehr als 25-jährigen erfolgreichen Nachwuchsförderung des ADAC im Formelsport. Zu den Talenten, die aus den ADAC-Formelrennserie hervorgegangen sind, zählen unter anderen die Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel und Nico Rosberg, die beiden aktuellen Formel-1-Piloten Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein sowie DTM-Champion Marco Wittmann.