VLN
11.07.2017
Klaus Bachler in der Eifel glücklos
Doch der Deutsche schaffte es an die Box, wo der Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsport repariert werden konnte. Das Duo verlor dabei eine Runde, kämpfte sich dann aber aus hinteren Regionen wieder nach vorne, landete nach vier Stunden am 13. Gesamtrang.
„Irgendwie ist das alles schon ein bisschen verhext. Aber da sieht man, dass Motorsport oft auch sehr grausam sein kann. Diesmal war es besonders bitter. Denn wir waren im Qualifying trotz zweier Gelbphasen auf Rang vier, und dann im Rennen über weite Strecken das schnellste Auto im Feld. Der Unfall, an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren, war einfach eine Kettenreaktion. Ein typischer Rennunfall, wie man so schön sagt. Das Positive ist, dass ich wenigstens wieder einmal zum Fahren gekommen bin und wir als Team im Rennen einige Sachen probieren konnten“, so Klaus Bachler.