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ADAC GT Masters
12.04.2018

ADAC-GT-Masters-Auftakt in Oschersleben: Das sind die Fakten

Die Spannung steigt: Nur noch zwei Tage, bis das ADAC GT Masters in Oschersleben in seine zwölfte Saison startet. Wissenswertes zum ersten Lauf des Jahres am kommenden Wochenende (13. bis 15. April). Die beiden Rennen der „Liga der Supersportwagen“ werden am Samstag und Sonntag ab 13:00 Uhr von SPORT1 live und in voller Länge übertragen. 
  • Die Motorsport Arena Oschersleben ist zum elften Mal Austragungsort des ersten Laufes das ADAC GT Masters. 26 Rennen der „Liga der Supersportwagen Rennen fanden bisher in der Magdeburger Börde statt.
  • Der Kalender umfasst 2018 insgesamt sieben Läufe in Deutschland, Tschechien, Österreich und den Niederlanden.
  • Das ADAC GT Masters startet 2018 erstmals in Tschechien. Das Land ist das insgesamt sechste nach Belgien, Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Slowakei, in dem die Serie antritt. 
  • Der einzige neue Kurs im Kalender ist das Autodrom Most. Es ist die 13. Strecke der Seriengeschichte. 
  • Sieben ehemalige ADAC-GT-Masters-Champions starten in Oschersleben in die Saison: Christopher Haase (2007), Sebastian Asch (2012 und 2015), Maximilian Götz (2012), Daniel Keilwitz (2013), Kelvin van der Linde (2014), Luca Ludwig (2015) und Christopher Mies (2016). 
  • Mit dem zweimaligen FIA-WEC-Champion Timo Bernhard und dem ehemaligen FIA-GT1-Titelträger Lucas Luhr sind zwei Automobil-Weltmeister im Starterfeld 
  • Mit 19 Siegen hat Daniel Keilwitz so viele Rennen gewonnen wie kein Fahrer im ADAC GT Masters. Der Corvette-Pilot hält auch den Rekord für die meisten Saisonsiege: 2014 triumphierte er sechsmal. 
  • Mit Timo Bernhard, Victor Bouveng, Andrea Caldarelli, Jake Dennis, Christopher Dreyspring, Philipp Ellis, Jimmy Eriksson, Max Hofer, Mikkel Jensen, Lucas Luhr, Giorgio Maggi, Frank Perera, Timo Scheider, Kim-Luis Schramm, Jan-Erik Slooten, Oscar Tunjo, Aaro Vainio, Dries Vanthoor und Christopher Zoechling debütieren 19 Piloten in Oschersleben im ADAC GT Masters. 
  • Mit Rückkehrerin Claudia Hürtgen und Rahel Frey starten 2018 zwei Frauen im ADAC GT Masters. Sie haben bereits sieben beziehungsweise zwei Rennen in der „Liga der Supersportwagen“ gewonnen. 
  • Zwei Piloten sind in dieser Saison im ADAC GT Masters auch gleichzeitig Teamchef: Timo Bernhard startet für das KÜS Team75 Bernhard, dass dem Sportwagen-Star zusammen mit Vater Rüdiger gehört. Jan-Erik Slooten steuert den Porsche seines Rennstalls IronForce by RING POLICE.
  • Auch 2018 ist das Starterfeld des ADAC GT Masters international. Beim Saisonauftakt treten Fahrer aus 15 Nationen an. Am stärksten vertreten ist Deutschland mit 35 Piloten, also fast der Hälfte des Feldes, vor der Schweiz (7) sowie Belgien und Österreich (jeweils 4). 
  • Jüngster Fahrer im Starterfeld ist wie im Vorjahr Audi-Pilot Ricardo Feller. Der Schweizer ist beim Saisonauftakt 17 Jahre alt. 
  • Fast 20.000 PS hat das 36 Fahrzeuge von Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Honda, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche umfassende Feld des ADAC GT Masters. 
  • Der Audi R8 LMS ist mit 13 Fahrzeugen das unter den Teams beliebteste Modell im ADAC GT Masters, danach folgen der Mercedes-AMG GT3 mit sechs und der Lamborghini Huracán GT3 mit fünf Autos. 
  • Audi ist mit insgesamt 31 Siegen auch die bisher erfolgreichste Marke der Serie, dicht gefolgt von Corvette mit 29 Triumphen und Lamborghini mit 27 ersten Plätzen.
  • Neueinsteiger Honda ist die 18. Marke in der Geschichte der „Liga der Supersportwagen“. Die Lokalmatadore Honda Team Schubert Motorsport setzen den NSX GT3 ein. 
  • Ferrari kehrt in diesem Jahr erstmals seit 2012 in das GT Masters zurück. 2007 und 2011 holten die italienische Marke bereits drei Siege. 
  • Callaway Competition startete bereits in der ADAC GT Masters-Premierensaison 2007. Mit 27 Siegen ist der Rennstall aus Leingarten so erfolgreich wie kein anderer. 
  • Das BMW Team Schnitzer, BWT Mücke Motorsport sowie die ADAC GT Masters-Rückkehrer Phoenix Racing und Team Rosberg holten in der DTM insgesamt fünf Fahrertitel und 54 Rennsiege. 
  • Mit AutoArenA Motorsport, EFP by TECE, IronForce by RING POLICE und Team ISR starten 2018 vier Rennställe erstmals in der „Liga der Supersportwagen“. 
  • Gute Schule: Zahlreiche Fahrer im ADAC GT Masters starteten ihre Karriere in den Formel-Nachwuchsserien des ADAC: Dazu zählen unter anderem Klaus Bachler, Maximilian Buhk, Indy Dontje, Christian Engelhart, Ricardo Feller, Maximilian Götz, Mikkel Jensen, Marvin Kirchhöfer, Remo Lips, Giorgio Maggi, Dennis Marschall, Stefan Mücke, Mike David Ortmann, Jeffrey Schmidt, Kim-Luis Schramm und Luca Stolz. Aus der ADAC TCR Germany steigt in diesem Jahr Max Hofer auf. 
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