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24h Spa
26.07.2019

KÜS Team75 Bernhard legt Grund stein im Qualifying

Das KÜS Team75 Bernhard hat den Grundstein für eine gute Startposition bei der 71. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Spa gelegt. Mit Platz neun im Qualifying durch Earl Bamber (28, Neuseeland), Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) und Laurens Vanthoor (28, Belgien) auf dem Porsche 911 GT3 R der Truppe aus Bruchmühlbach-Miesau wurde locker der Einzug in die Super Pole der 20 schnellsten Autos geschafft – trotz eines schleichenden Plattfußes bei Laurens. Ausschlaggebend war die Durchschnittszeit aus den schnellsten Runden der drei Porsche-Werksfahrer.

Am Freitag um 19.05 Uhr geht es dann für die Startnummer 117 in dieser Super Pole um die finale Startposition. Das Rennen wird am Samstag um 16.30 Uhr gestartet.

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Timo Bernhard: „Es war wichtig ins Top-20-Qualifying zu kommen, das haben wir mit Platz neun auch geschafft. Das ist der erste kleine Schritt, das erste Ziel, das wir uns gesteckt hatten. Ich denke, das Team hat einen guten Job gemacht. Wir drei Fahrer hatten in unseren Quali-Segmenten immer viel Verkehr auf der Strecke, zum Schluss hatte Laurens noch einen schleichenden Plattfuß. Wir sind mit der kombinierten Zeit und Platz neun happy. Morgen werden die Karten in der Super Pole sowieso wieder neu gemischt.“  

Earl Bamber: „Ein guter Start ins Wochenende. Wir sind in den Top 20, das war unser erstes Ziel. Wir haben ein gutes Rennauto, wollen noch ein bisschen Feinarbeit leisten. Dann werden wir sehen, was Laurens morgen machen kann.“ 

Laurens Vanthoor: „Wir sind in den Top 20, das ist alles, was zählt. Leider hatte ich am Schluss einen schleichenden Plattfuß, also nur einen Versuch. Aber Earl und Timo hatten sehr gute Runden und es hat gereicht.“

Teammanager Klaus Graf: „Grundsätzlich sind wir zufrieden. Unser erstes Ziel haben wir erreicht, wir sind im Top-20-Qualifying. Das war schon eine große Aufgabe bei dem dichten Verkehr. Kompliment an die drei Fahrer, sie haben einen super Job gemacht. Auch ein Lob an die Crew, das Auto ist problemlos gelaufen und ist schnell. Leider hatte Laurens in seinem Qualifying-Abschnitt noch einen schleichenden Plattfuß, dadurch haben wir sicher eine noch bessere Position verloren. Aber das spielt keine Rolle, wir sind in den Top 20, da wollten wir hin.“ 
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