Dienstag, 26. November 2024
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ADAC GT Masters
26.09.2019

KÜS Team75 Bernhard geht am Sachsenring fit ins Finale

Nach der guten Punkteausbeute auf dem Hockenheimring hat sich das KÜS Team75 Bernhard auch für das Finale des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring viel vorgenommen. Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard (38, Bruchmühlbach-Miesau) und Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler (28, AT) peilen im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 nicht nur erneut einen Podiumsplatz an, erklärtes Ziel ist vielmehr der zweite Saisonsieg.

Der Titel ist zwar schon vergeben, doch rein rechnerisch können Timo und Klaus noch Vizemeister in der „Liga der Supersportwagen“ werden und sind entsprechend motiviert. Porsche Young Professional Matteo Cairoli (23, IT) und Adrien De Leener (30, BE) wollen im Schwesterauto mit der Startnummer 18 wie zuletzt in Hockenheim mit einem Platz unter den Top-Ten wieder zu einem guten Teamergebnis für die Mannschaft aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau beitragen.

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Sowohl das Samstags- als auch das Sonntagsrennen werden um 14.45 Uhr gestartet und werden live in Sport1 übertragen.

Teammanager Klaus Graf: „Wir reisen in sehr guter Form zum Sachsenring. Wir waren in den vergangenen Rennen mit unserer Startnummer 17 konstant mit vorne platziert und haben nachträglich auch noch den Sieg im Sonntagsrennen am Nürburgring zugesprochen bekommen. Das freut uns einerseits natürlich sehr. Auf der anderen Seite wollen wir unser Ziel, auf der Strecke ein Rennen zu gewinnen, in dieser Saison noch umsetzen. Das ist damit auch unser primäres Ziel am Sachsenring, wo wir wieder ganz vorne dabei sein wollen. Außerdem sind wir auch in der Gesamtwertung gut platziert und wollen diese Position noch weiter verbessern. Timo und Klaus fahren aktuell in absoluter Hochform, das gesamte Team arbeitet akribisch und sehr konzentriert, was sich in den Resultaten niederschlägt. Ich wünsche mir aber auch, dass wir mit unserer Startnummer 18 noch einmal gute Resultate erzielen, damit wir auch hier die Saison mit einem Hoch abschließen können.“