Die Hankook 24h Dubai sind bereits fest etabliert als das erste große 24-Stunden-Rennen des neuen Kalenderjahres. Die faszinierende Welt von Dubai ist eine prachtvolle Kulisse für ein großartiges Langstreckenrennen auf dem Dubai Automdrome. Sämtliche Fahrer, von ambitionierten Amateuren bis hin zu etablierten Stars, betrachten die Strecke als eine wahre Herausforderung. Fast 50 Teams haben sich bereits eingeschrieben und sich somit ihren Platz in der Startaufstellung für die 15. Auflage des Rennens in den Vereinigten Arabischen Emiraten gesichert.
Wie üblich kümmert sich die niederländische Agentur Creventic als Ausrichter und Promoter des Rennens um alle logistischen Aspekte, die mit der Teilnahme in Dubai zusammenhängen. Eine neue Nenngeldstruktur wurde etabliert, damit die Teams keine zusätzlichen Kosten für ihre Teilnahme erwarten müssen. Das Nenngeld beinhaltet Standard-Transport per Seefracht nach Dubai, sämtliche offizielle Sessions und Treibstoff für die gesamte Veranstaltung sowie Benutzung einer Box und einen exklusiven Pit-Box-Banner, den Teams als einzigartiges Souvenir von ihrer Teilnahme am Rennen behalten dürfen. Darüber hinaus gibt es Upgrade-Pauschale mit weiteren privaten Test-Sessions.
Vorschau auf 2020: zwei Serien, leicht geänderte Klassenstruktur
Basierend auf ihre reiche Erfahrung bei Langstreckenrennen richtet Creventic im Jahr 2020 zwei Serien aus: Die 24h Series Europe und die 24h Series Continents, beide powered by Hankook. Für die Europa-Serie müssen Teams und Fahrer an mindestens zwei Rennen teilnehmen, um punktberechtigt zu sein. Die besten vier Ergebnisse der Saison werden berücksichtigt. Der Kalender der 24h Series Continents besteht aus den 24-Stunden-Rennen in Dubai, Barcelona und auf dem Circuit of the Americas in Austin, Texas. Teams und Fahrer müssen an allen drei Rennen teilnehmen, um punktberechtigt zu sein. Für eine bessere Transparenz hat Creventic für die kommende Saison außerdem kleine Änderungen in der Klassenstruktur sowie in den Bezeichnungen durchgeführt. Die Klassen, die bislang als A6-Pro und A6-Am bezeichnet wurden, laufen fortan unter den Namen GT3-Pro bzw. GT3-Am. Die Klassen SPX und SP2 werden zusammengefügt und werden fortan als GTX bezeichnet. In der TCE-Division wird die SP3-Klasse in TCX umbenannt, die Klassen A3, A2 und CUP1 werden zusammengefügt und werden fortan als TC bezeichnet. Außerdem wurde entschieden, die aktuelle dynamische BOP (Balance of Performance) durch eine feste BOP für jedes Fahrzeugtyp zu ersetzen. Daher gibt es keine Referenzrundenzeiten mehr. Nähere Informationen gibt es unter: www.24hSeries.com.