Der Sodi-Fahrer schlug sich von Beginn an beachtlich bei seinem ersten großen, internationalen Renneinsatz und etablierte sich in den Freien Trainings-Sitzungen auf den Positionen 13, zehn und 15. Entsprechend zuversichtlich ging Kapetanidis ins entscheidende Zeittraining. Mit Platz 42 etablierte er sich erneut im Mittelfeld der elitären Meute und hatte durchaus realistische Chancen auf einen der 34 Finalplätze.
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Doch zuvor galt es, noch fünf Vorläufe auf dem 1.190 Meter langen Kurs zu bestreiten und hier vor allen Dingen keinen Ausfall zu verzeichnen. Und das gelang dem Valier-Schützling. Er sah in allen Heats die Zielflagge und konnte sich auch bei den Ergebnissen – P17, P19, P17, P16 sowie P19 – nicht beklagen. Allerdings trübtenZeitstrafen wegen Spoilerverstößen in sämtlichen Rennen seine Bilanz. Folglich reichte es in der Addition der Vorläufe zum 54. Rang, womit er sich nicht für das große Finale qualifizieren konnte.
Teamchef Klaus Valier zog dennoch ein positives Fazit: „Konstantin hat einen guten Job gemacht. Das Starterfeld repräsentiert die absolute Elite und Konstantin absolviert gerade seine erste Saison im Schaltkart. Hinzu kamen die schwierigen und wechselhaften Wetterbedingungen, die es zu bewältigen galt. Von daher war die Leistung sehr beachtlich. Ein Dank gilt auch unseren Partnern Ravenol Schmierstoffe, Sodikart, Beule-Kart sowie FAE, LUPO.“
Bereits am kommenden Wochenende (10. bis 12. Mai 2019) geht es für Valier Motorsport weiter. Dann findet wiederum in Wackersdorf der zweite Saisonlauf zur Deutschen Kart Meisterschaft 2019 statt.
