Formel 1
27.01.2019
Nico Rosberg: „Formel 1 muss elektrisch werden“
Seitdem Rosberg aus der Formel 1 ausgestiegen ist, investiert er in Start-ups. Mit einer seiner Firmen kooperiert er auch mit der Schäffler-Gruppe, die sich stark um alternative Antriebe und Konzepte kümmert. So stellte Rosberg Anfang Januar auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas den „Mover“ vor. Dieses Fahrzeug ist z. B. für den innerstädtischen Verkehr gedacht und kann u. a. auch für enge Parklücken genutzt werden, da sich die Räder um 180 Grad drehen lassen. Dies geschieht auch dank der neuen Technik von Schäffler Paravan und dem sogenannten „steer-by-wire“, mit der keine Lenkstange mehr benötigt wird, weil die Lenksignale digital an die Räder übertragen werden.
Auch eine Verschmelzung der Formel 1 und der Formel E könnte sich der gebürtige Wiesbadener Nico Rosberg vorstellen: „John Malone hat Rechte an der Formel E und die Formel 1 gehört ihm. Da könnte es sein, dass sie irgendwann fusionieren.“