Dienstag, 26. November 2024
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Kartsport Allgemein
15.02.2019

Wendel Racing Team Start beim Rotax Chrono Wintercup 2019

Das Wendel Racing Team hat das neue Jahr mit einem Start bei der Chrono Open Winter eingeläutet. Mit zwei Starts, dem ersten in Kerpen und dem Finale in Berghem (NL), wollte das Team sehen, wo es zum Saisonbeginn steht.  Luca Wendel (11) , der in der Micro-Klasse in beiden Läufen an den Start ging, hatte mit den extremen Witterungsbedingungen zu kämpfen.

Noch beim ersten Start in Kerpen herrschte Starkregen, der sich das ganze Wochenende hielt. Beim Finale in Berghem (NL) wurde das Wochende ebenfals vom Dauerregen begleitet. Hinzu kam hier aber noch ein starker Wind, der es allen Fahrern nicht einfach machte.Trotzdem und ohne große Hoffnung auf einen Platz ganz vorne – dafür war das Holländische Fahrerfeld einfach zu stark – konnte man sehr viel Erfahrungen sammeln.

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Auch im Fahrelager, welches zu 95 % von niederländischen Teams besetzt war, gab es viele Positive Überaschungen. Nach einer Änderung im Reglement war zuerst der Start in weite Ferne gerückt. „Dennoch und mit großer Freude erhielten wir von vielen Seiten Hilfe, sodass ein Start wieder in greifbare Nähe rückte. Der besonderen Hilfe von Kees Kuijner, Kuijner Racing, der uns die erforderlichen Teile unkompliziert zur Verfügung gestellt hat und uns das ganze Wochenende mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat, hat uns letztendlich den Start ermöglicht. Hierfür nochmal ein ganz besonderes Dankeschön”, so Teamchef Andreas Zimmermann.

In den Läufen hatte das Team jedoch Pech. Erst ein Crash und dann ein technischer defekt. Aber man zog an einem Strang und belegte in der Gesamtwertung von 25 Fahrern trotzdem den elften Rang.

„Alles in allem sind wir stolz und zufrieden und auf dem richtigen Weg. Es zeigt mal wieder, dass wir uns als Underdog, gegen einige vermeintlich Große durchgesetzt haben und das gibt uns Mut und Kraft für das nächste Rennen, den Winterpokal in Kerpen, bevor dann die Saison im Rok Cup, dem Talents Cup und der RMC richtig los geht”, so Zimmermann.