Sportwagen Allgemein
20.01.2019
Mercedes-AMG nimmt die Titeljagd auf fünf Kontinenten in Angriff
Zur neuen Saison wächst die Intercontinental GT Challenge auf insgesamt fünf Rennen auf fünf Kontinenten an. Den Auftakt macht der 12-Stunden-Klassiker von Bathurst (1.-3.02.), gefolgt vom 8-Stunden-Rennen auf dem kalifornischen Laguna Seca Raceway (28.-30.03), den 24-Stunden von Spa-Francorchamps (25.–28.07.), den 10-Stunden von Suzuka (23.–25.08.) und dem IGTC-Finale, das mit dem 9-Stunden-Rennen von Kyalami (21.–23.11.) erstmals in Südafrika stattfinden wird.
Für alle Events sind Einsätze von Performance Teams mit erweiterter Unterstützung durch Mercedes-AMG geplant. Am Steuer werden einige der besten Mercedes-AMG Fahrer angreifen – vom IGTC-Titelverteidiger Tristan Vautier über den amtierenden Blancpain-GT-Champion Raffaele Marciello bis hin zum aktuellen DTM-Meister Gary Paffett. Mit Maximilian Buhk, Maximilian Götz, den amtierenden Blancpain-Endurance-Meistern Yelmer Buurman, Maro Engel und Luca Stolz befinden sich weitere Hochkaräter im ständigen IGTC-Aufgebot von Mercedes-AMG.
Stefan Wendl, Leiter Mercedes-AMG Customer Racing: „Die Intercontinental GT Challenge ist eine äußerst reizvolle Serie. Alle fünf Langstreckenrennen sind sehr anspruchsvoll und das Engagement der Wettbewerber ist noch höher als in den Vorjahren. Unsere Erfolge von 2018 zu wiederholen, wird daher nicht leicht – aber wir werden alles geben. Wir haben einen super starken Fahrerkader zusammengestellt und beim Auftakt in Bathurst stellen wir das zahlenmäßig größte GT3-Aufgebot. Unsere Erwartungen sind daher mindestens genauso hoch wie unsere Vorfreude.“