VLN
26.09.2019
Max Kruse Racing: 4 Fahrer, 2 Autos, 1 Ziel – Klassensieg
Hop oder Top – so könnte man die ersten sechs Saisonläufe in der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring für das junge Team Max Kruse Racing beschreiben. Vier Nullrunden wegen technischer Probleme oder Rennabsagen stehen zwei Siege gegenüber. So konnte der „Güldene Leuchter“ mit der #10 in den Händen von Benny Leuchter und Andy Gülden beim letzten Rennen unter schwierigsten Wetterbedingungen einen klaren Klassensieg einfahren. Abgerundet wurde das gute Ergebnis durch den dritten Rang des „Junior-Autos“ mit Jasmin Preisig und Loris Prattes.
An diese starken Leistungen möchte Max Kruse Racing auch beim kommenden 59. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen, das den siebenten Lauf der VLN darstellt, nahtlos anknüpfen. Dafür setzt die Mannschaft des Fußball-Profis auf die bewährten Fahrerbesatzungen Benny Leuchter / Andy Gülden im Volkswagen Golf GTI TCR mit der #10 sowie Jasmin Preisig / Loris Prattes im Schwesterauto mit der #819. Das ganze Team ist wie immer hoch motiviert und bestens vorbereitet. Beide Fahrercrews haben bereits gezeigt, dass sie auch unter harten Witterungsbedingungen Top-Leistungen abliefern können und lassen sich deshalb auch vom prognostizierten schlechten Wetter am Renntag nicht beeindrucken. Es gilt, mit einem Top-Ergebnis beider Fahrzeuge die minimalen Meisterschaftschancen von Andy Gülden weiter am Leben zu erhalten und als Team ein Zeichen zu setzen.
Benny Leuchter, Team-Mitbegründer und Fahrer: „Auch beim siebenten VLN-Rennen gibt es nur eins: Vollgas! Die Saison hat gezeigt: Wenn wir durchkommen, sind wir vorn. So ist auch diesmal der Doppelsieg das erklärte Ziel. Wir haben uns im Team über die Saison super eingespielt und speziell die Zusammenarbeit mit meinem Freund Andy Gülden im Auto macht einfach nur Spaß. Das ist mittlerweile fast schon ein Automatismus zwischen uns, so gut funktioniert das. Auch unsere beiden Junioren Jasmin und Loris sind nun voll im Team und in der Meisterschaft angekommen und gehen top motoviert ins Rennen um das nächste Podiumsergebnis. Wir freuen uns alle schon sehr auf das Rennen!“